In der Sache schrieb am 05.12.2022 15:16:
... diese gebundenen Immunkomplexe lassen sich über eine erhebliche Zeit (viele Monate, ich habe ein Jahr in Erinnerung [...]) dort nachweisen. Beides a und b wird zu robusten langanhaltenden Immunantworten beitragen können und ist im Immunsystem eine GANZ NORMALE Beobachtung und Funktion.
Dass das ggf. normal ist habe ich nie abgestritten.
Aber Fakt ist dann eben, dass die mRNA/Impfspikes NICHT nach wenigen Tagen abgebaut und weg sind.
Genau dieses wurde aber immer behauptet, wenn jemand Bedenken wegen Spätfolgen etc. der Impfung hatte. Offenbar war es eine dreckige Lüge (zumindest eine Behauptung ohne Faktenbasis).
... daß dort mit extrem empfindlicher Nachweismethodik gearbeitet werden muß, weil man sonst zu unempfindlich für die sehr geringe Spike-Molekül-Zahl im Blut wäre. Und nach ein paar Tagen nach der Erstimpfung ist das auch wieder vorbei, weil das Immunsystem tut was es soll, Antikörper gegen Spike bildet und die allerersten Antikörper jegliche Spike im Blut als Immunkomplexe wegputzen.
Offenbar ist also das Immunsystem ebenfalls extrem empfindlich (da es auf diese geringe Konzentration ja reagiert). Eine Immunkaskade und ggf. Autoimmunreaktion ist also im Bereich des Möglichen. Und dann verreckste eben ggf. an einer Blutgerinnungsstörung/Thrombose.
Versuch einfach nicht, mich für dumm zu verkaufen, ja?! Das haben schon die Biontech/Pfizer-Wissenschaftler nicht geschafft. Und die wissen darüber erheblich mehr als du und ich. Aber ich erkenne eine Inkonsistenz, wenn ich sie sehe.