Hinzu kommt, dass das Thema Impfkomplikationen unter Wissenschaftlern noch immer als zu sensibel angesehen wird, um sich öffentlich zu äußern. Man fürchtet Repressalien von Rufschädigung bis hin zu Mittel- oder gar Stellenentzug – obwohl mittlerweile immer mehr mediale Beiträge zum Thema gesendet werden.
Der Absatz gehört ganz nach obenin den Artikel und am besten überall dort verlinkt, wo es um Demokratie, Journalismus und den grundgesetzliche garantieren unzensierten Zugang zu Informationen geht.
Denn es gibt immer noch genügen Bundesbürger, die sich nicht vorstellen können oder gar mit gespielter Lächerlichkeit in Abrede stellen, man könne in Deutschland nicht offen seine Meinung sagen.