"und feiern Erfolge, auch wenn in beiden Staaten die Inzidenzen wieder ansteigen."
Das sind genau die Erfolge, die es auch in Kriegen gibt: Zerstörung und dann (kein) Wiederaufbau. Damit ist die Position sicher gut besetzt. Im Satz selbst zeigt sich ein Paradoxon: Operation gut, Patient tot. Also immer unter der Prämisse, dass eine Operation not tut, was ich hier nicht sehe.
"Unter ihrer Führung dieser "Covid-Krieger" seien die Impfkampagnen vorbildlich vorangetrieben worden."
Neusprech für Konzern- und Armee-Diktatur unter dem Deckmantel einer Pandemie bei gleichzeitiger Ausbeutung der Sozialkassen, also Umverteilung des Volksgeldes hin zu einigen Wenigen. Ich habe das schon mal in einem Paper gelesen - war es von der Rockefeller Foundation?
"Nun wird der alte Krisenstab aufgelöst, teilte letzte Woche ein Sprecher des Bundesministeriums des Inneren (BMI); der neue wird im Bundeskanzleramt aufgebaut."
Es sollte einem zu denken geben, wenn die Armee in die "demokratisch gewählten" Institutionen aufrückt. Allerdings: Generäle sind nicht dumm, die wissen in der Regel sehr gut bescheid. Ob sie sich benutzen lassen werden, eine undemokratische Ideologie durch- und umzusetzen, wird man sehen.
"Ein General, der einen sehr, sehr guten Leumund hat, kann ja keine Befehle ausgeben an die Kommunen."
Noch nicht. Ausnahmezustand ist ja schon da, Gesetze gelten nicht mehr, warum also sollte das nicht in (naher) Zukunft so sein?
We`ll see oder prägnanter: Fuck the EU.
Uvdl: "We should use the pandemic for the great reset."
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis wir hier Zustände wie in Australien haben werden. Die Österreichen bekommen das besser hin: die machen einfach einen Ex-Offizier zum Kanzler. Immerhin kein Gefreiter.