Im Gegenteil, ich bin der Meinung, dass jeder sich mit seinem Lieblingspräparat oder einer Mischung seiner Lieblingspräparate in der von ihm gewünschten Häufigkeit impfen lassen soll. Ich bin der Allerletzte, der damit ein Problem hat. Auch sollten die Kosten weiterhin der Allgemeinheit aufgebürdet werden. Ich habe auch für mich selber eine gewünschte Impfhäufigkeit ermittelt, diese ist zufällig "Null" (und damit auch das Präparat nicht mehr so wichtig).
Ich habe es mir beileibe nicht ausgesucht, aber da ich mir das Virus vor zwei Wochen eingefangen habe und ich es wohl ohne allzu große Belastung des Krankensystems (abgesehen von einem PCR-Test) zu überleben scheine, war wohl meine Risikoberechnung richtig. Meine Frau hat es sogar noch leichter als ich weggesteckt, unser Sohn ist erst gar nicht krank geworden.