Die Nebenwirkungen werden in dutzenden öffentlich zugänglichen Datenbanken, sowohl Europa-, wie Weltweit, gesammelt.
Und auch von fast allen Gesundheitsbehörden der "zivilisierten Hemisphäre" kommuniziert.
Wer zu doof ist, diese Quellen zu finden, hat latürnich ein Problem.
Zumal, wenn er nur "Facebook-Suche" kann.
Bei manchen besteht der Eindruck, dass die gezielte Vernebelung von "an" und "mit" Covid in der selben Weise, nur umgedreht, bei Gestorbenen angewandt wird, die kurz vor ihrem Ableben geimpft wurden.
Weil' s bisher keine gibt, nach inzwischen einer guten Milliarde verimpfter Dosen?
Ist doch 'ne gute Nachricht!
Die Impfkampagne begann vor knapp einem Jahr. Das ist etwas zu kurzfristig für "Langzeit". Ein anderer Forent meinte zum Thema, dass bei Impfungen sämtliche Langzeitschäden nach spätestens 2 Monaten bekannt sind, blieb mir aber einen Link schuldig und ich konnte nichts darüber finden. Vielleicht kannst du ja was liefern?
In dieser Totimpfstoff-Plempe sind allerdings doch zwei "Adjuvantien" drin, siehe Artikel.
Warum das "Impfskeptiker beruhigen" soll, ist mir unklar.
Wäre eher ein klares Argument für die mRNA-Vakzine.
Tja, das ist eben der Unterschied zwischen Personen, die Impfungen fundamental ablehnen und jenen, die skeptisch sind über die experimentelle Natur der Covid Impfstoffe (inkl der ganzen Lügen zum Thema).
Mit deiner pauschalisierenden Äußerung zeigst du übrigens einen hohen Grad an Indoktrination. Das ist auch nicht anders als freiheitlich gesinnte Menschen als Nazis zu bezeichnen. Es entlarvt nicht die Bezeichneten, sondern den Bezeichner.