VonAnfangAnDabei schrieb am 17.12.2022 12:50:
Jay13 schrieb am 17.12.2022 04:34:
die einen bieten eine andere Interpretation an, der andere leugnet die Plausibilität der Zahlen komplett... müsste eigentlich jedem auffallen...
Gibts eigentlich auch Wissenschaftsjournalisten, die sich selbst mal mit den Rohdaten befasst haben oder plappern alle nur noch erwünschte Darstellungen nach?Auf welcher Grundlage allerdings die vehementen Dementi beruhen, weiß anscheinend niemand so genau! Aber eins hat man in dieser politischen Landschaft gelernt - je deutlicher das Kontra, desto wahrer das, was der vermeintliche "Gegner" präsentierte!
Man hätte von Beginn an mit gut aufbereiteten Zahlen sachlich und regelmäßig an die Öffentlichkeit treten können, aber so? Das stinkt meilenweit gegen den Wind!
Man darf gespannt sein, was alles zu Tage tritt...
Die "wissen" nur eines ganz genau: Das das gar nicht sein kann. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Transparenz, Zahlen, Nachvollziehbarkeit sind Mangelware.
Und wenn die sogenannten "Faktenchecker" ihren Job machen würden. Dann würden sie auch die Fakten checken und das mal nachprüfen. Aber stattdessen plaudern sie nur andere Quellen nach. Dafür brauch ich keine "Faktenchecker". Kann ich auch selbst.
Davon abgesehen wenn man sich ansieht von wem die "Faktenchecker" bezahlt werden wundert man sich nicht mehr so.