Wieso sollte man Beispiele, die neue Qualitäten statt neuer
Quantitäten betrachten, nicht vermitteln können? Der vorliegende
Artikel betrachtet ausschließlich Beispiele, wie man aus sehr vielen
Nutzern ein Heer von Ameisen macht, das einfache aber aufwändige
Aufgaben erledigt. Das ist vor allem ökonomisch interessant. Also für
die meisten Leser vielleicht interessant aber eher irrelevant.
Tatsächlich gibt es aber genau auf dem vom Autor beleuchteten Gebiet
historisch beispiellose Entwicklungen, die möglicherweise sehr
weitgehende Konsequenzen für die ganze Gesellschaft, für jeden Leser
haben. Masse ist nicht mehr zwangsläufig dumm. Sie kann intelligenter
sein als jeder einzelne Mensch auf diesem Planeten. Bei dem von mir
verlinkten Beispiel geht es um Kreativität, Intuition und logisches
Denken. Selbst bei größtem Fleiß und Durchhaltevermögen hätte ein
Einzelner oder auch ein Team das kaum lösen können. Denn für die
Lösung braucht es sehr sehr viele sehr gute Ideen, die wieder sofort
von anderen aufgenommen werden. Einzelne haben sehr gute Ideen. Aber
bei weitem nicht genug.
Wenn aber die Crowd das Individuum in so grundlegenden Belangen
übertrumpft, dann stellt das die hierarchische Organisation unserer
Gesellschaft - die über die gesamte historisch belegte Entwicklung
derselben Bestand hatte - in Frage. Natürlich bleiben individuelle
Leistungen und Verantwortung bedeutsam. Aber es gibt keinen evidenten
Grund mehr, ein Individuum über die Masse zu stellen. Vielmehr müssen
wir uns fragen und daran arbeiten, wie wir die Gesellschaft
organisieren müssen, damit wir als Crowd gute Entscheidungen treffen
- anstatt das bestenfalls begabten aber in ihren Möglichkeiten sehr
begrenzten und fehlbaren Individuen zu überlassen.
Quantitäten betrachten, nicht vermitteln können? Der vorliegende
Artikel betrachtet ausschließlich Beispiele, wie man aus sehr vielen
Nutzern ein Heer von Ameisen macht, das einfache aber aufwändige
Aufgaben erledigt. Das ist vor allem ökonomisch interessant. Also für
die meisten Leser vielleicht interessant aber eher irrelevant.
Tatsächlich gibt es aber genau auf dem vom Autor beleuchteten Gebiet
historisch beispiellose Entwicklungen, die möglicherweise sehr
weitgehende Konsequenzen für die ganze Gesellschaft, für jeden Leser
haben. Masse ist nicht mehr zwangsläufig dumm. Sie kann intelligenter
sein als jeder einzelne Mensch auf diesem Planeten. Bei dem von mir
verlinkten Beispiel geht es um Kreativität, Intuition und logisches
Denken. Selbst bei größtem Fleiß und Durchhaltevermögen hätte ein
Einzelner oder auch ein Team das kaum lösen können. Denn für die
Lösung braucht es sehr sehr viele sehr gute Ideen, die wieder sofort
von anderen aufgenommen werden. Einzelne haben sehr gute Ideen. Aber
bei weitem nicht genug.
Wenn aber die Crowd das Individuum in so grundlegenden Belangen
übertrumpft, dann stellt das die hierarchische Organisation unserer
Gesellschaft - die über die gesamte historisch belegte Entwicklung
derselben Bestand hatte - in Frage. Natürlich bleiben individuelle
Leistungen und Verantwortung bedeutsam. Aber es gibt keinen evidenten
Grund mehr, ein Individuum über die Masse zu stellen. Vielmehr müssen
wir uns fragen und daran arbeiten, wie wir die Gesellschaft
organisieren müssen, damit wir als Crowd gute Entscheidungen treffen
- anstatt das bestenfalls begabten aber in ihren Möglichkeiten sehr
begrenzten und fehlbaren Individuen zu überlassen.