Die "Finanzbranche" ist schlicht nichts anderes, als ein Mittel zur Umverteilung.
Da die Politokraten ohne die "Finanzelite" bestenfalls in einem Stadtrat als kleine Querulanten ihren Narzissmus ausleben könnten, ist es diese spezielle Gruppe , die auch "selbstfilternd" Sorge dafür trägt, dass niemals ein falscher Psychopath an einer maßgeblichen Stelle zu finden sein wird, unter Oberaufsicht der Plutokraten, die ja so ihre Stellung sichern.
Leute, Brorhilker ist nur eine von vielen hoffnungslosen Menschen, die schlicht nicht akzeptieren können, dass die Rangordnung das System auszeichnet und wie sollten hohe Ränge existieren, wie sollten ein paar Alphas das Millionenfache dessen für sich in den Schlund stopfen können, würden sie es nicht von der Masse erbeuten lassen.
Der menschliche Geier sitzt auf seinem Thron und lässt sich das Fressen bringen!
Glücklich jene, die glauben es läge an ihren Fähigkeiten, dass sie nicht nur die Knochen und die Exkremente fressen müssen, sondern gar einen kleinen Teil der Beute auch für sich ergattern.
Alleine die "Finanzkrise" scheffelte nicht nur Milliarden, sondern gar Billionen vom Steuervieh direkt in die Taschen der "Elite", jeder Euro Staatschulden auf der Welt, gehört der Elite und die Schuldner rackern in den Mienen...... - Der Staat mag zwar verschuldet sein, doch die Eigner des Staates können sich doch Geld drucken lassen, soviel sie wollen, sollte es mal aus dem Ruder laufen, verhungern die Massen auf den Straßen und die Elite ist danach noch reicher.
Sie sind ja gerade dabei, Wasser, Luft und gar das Leben selbst zu monetarisieren, die Böden gehören ihnen längst, das ganze Spielzeugparadies dazu.
Die Politik ist nichts weiter als die Knechtschaft, die die Herde bestellt und beaufsichtigt.
Ihr seht es nur nicht, da ihr einen vollen Trog vor dem Maul findet, ihr glaubt es erst, wenn sie euch den Trog nicht mehr mit Futter füllen!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.07.2024 12:40).