oldman123 schrieb am 01.11.2022 16:44:
Der russische Internet-/Datenverkehr läuft hauptsächlich über europäische, besonders deutsche und britisch Knoten, in denen die US Geheimdienste und der britische GCHQ so tief drinsteckt, dass die wohl nicht auf Infos aus Ru verzichten wollen.
Das würde man vermutlich nicht öffentlich sagen. Zudem will man ja weiterhin die Menschen in Russland "informieren". Auch dafür wird das Internet weiterhin gebraucht.
Mir kam es vor allem darauf an, wie sich der Bürger, bzw. die Öffentlichkeit zu den Cyberangriffen stellt.
Die neue Normalität wird es sein, dass man nicht immer Brot beim Bäcker bekommt (das für manche Menschen unbezahlbar wird), dass nicht immer ÖPVN fährt, das Internet mal "klemmt", usw..
Es werden zwar vorerst die Ukrainer sein, die an der Front "für unsere Freiheit" sterben, d.h. aber nicht, dass keine Schäden hierzulande zu verzeichnen sein werden.