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  • i-n-t-e

mehr als 1000 Beiträge seit 09.08.2008

Bildung ist nicht das Problem…

…die steht jedem offen.
Es ist nur so, dass Geringverdiener sich häufig in ihrer Opferrolle eingefunden haben, und die Schuld für ihre Misere bei anderen suchen, und nicht bei sich selbst.
Das wird dann auch an die Kinder weiter gegeben - und bringt das Kind schlechte Leistungen in der Schule, sind natürlich die Lehrer schuld. Gewissenhafte Eltern wären da streng zu ihren Kindern, und würden sie dazu nötigen, versäumte Leistungen nachzuholen und sanktionieren, wenn die Kinder in der Schule trotzdem wieder Mist machen. Opfereltern hingegen gehen bis zum Direktor, versuchen andere Eltern gegen die Lehrer auf zu bringen und bringen sich selbst immer weiter ins Abseits.
Wie sollen solche Kinder denn jemals Leistung lernen, wenn sie immer darin bestärkt wurden, dass die ganze Welt sich gegen sie verschworen hat? Die kannst Du doch abschreiben…
Und was die Nachhilfe angeht - die Schulen bieten heute doch kostenfreie Förderkurse für die bedürftigen Schüler an. Was soll also immer das ganze Gefasel von den fehlenden Chancen? Ein Haus ist auch schnell mal weg, und das bisschen Ersparte schnell durchgebracht, und viel mehr haben die meisten Leute auch nicht, die heute so als „reich“ gelten…

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