Frau Paus hat sich das schon vom Rest ihrer Amtskollegen und Vorgänger gut abgeschaut. Wenn es ein Problem gibt, dann muss jemand kommen und es mit dem Geldkoffer heilen. Anstatt mal zu überlegen, wie man wirklich den Kindern helfen kann, meint man mal wieder es würde ausreichen einfach ein paar Milliarden auf das Problem zu werfen und es löse sich dann von alleine. Das ist ja auch so herrlich bequem. Da muss man sich keine Gedanken darüber machen, wo Frachkräfte herkommen sollen, die z.B. den in der Studie erwähnten adipösen Kindern in der Schule gesunde Ernährung erklären könnten.
Ich glaube das Geld wäre besser angelegt, wenn man es direkt in Sachmaßnahmen für Bildung und Förderung benachteiligter Kinder investieren würde. Anschließend ein Controlling *), was man für seine 20 Mrd konkret erreicht hat.
*) Das würde jeder Maßnahme gut tun, nicht nur der Kindergrundsicherung. Macht jede Firma, nur unser Staat hat das regelmäßig nicht nötig.