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  • goldeneye_1

mehr als 1000 Beiträge seit 01.06.2004

Fussball überwindet den Nationalismus

Erstmal: Fusball ist ein Spiel 11 gegen 11 - nicht Hasskappe A gegen
Hasskappe B. Die Spieler spielen, in einem Team zusammen (egal
welcher Nationalität sie angehören) gegen das andere Team
(Nationalität ebenfalls egal). Allein hier zeigt sich schon, dass
Fusbball im Allgemeinen nichts mit Nationalismus zu tun hat, sondern
ein Spiel ist. Ein Spiel, bei dem der Zuschauer einen Favoriten hat,
aber keinen Feind. Zumindest ist das bei der überwältigenden Mehrheit
der normalen Fussballfans so.

Bleibt die Nationalmannschaft - falls sich jemand an die letzte WM
bzw. EM erinnert, fallen ihm vielleicht die Fanfeste ein. Z.B. feiern
Türken und Deutsche zusammen, mit Angehörigen anderer Nationen. Wo
ist da da der Nationalismus? Etwa bei den Fan-Farben? Vermutlich sind
die einigen zu bunt, nicht schwarz-weiss genug ...

Man muss sich einfach mal auf einem Fanfest umschauen, vielleicht
hilft das zu verstehen, dass Fussball Brücken schlägt und keine
Nationalismen stärkt. 
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