Dem ist nichts hinzuzufügen. Egal ob der Münchner OB gegen die erst seit etlichen Jahren bekannten Grenzwerte für Feinstaub wettert oder der gemeine Journalist die rot-grüne Regierung Schröder für das unter Kohl beschlossene Dosenpfand verantwortlich macht: Jedes Mitglied dieser Schafherde namens Wähler hat es mehr als verdient, von den üblichen Verdächtigen wieder und wieder über den Tisch gezogen zu werden.