Ein Beispiel aus dem Artikel:
Karey Burke, Präsidentin der TV-Unterhaltung bei Disney, verwies darauf, dass sie selbst je ein trans- und ein "pansexuelles" Kind habe, und wünschte sich für die Zukunft, dass 50 Prozent der Disney-Charaktere LGBT oder ethnische Minderheiten sein sollten.
Lies: Da wird so getan, als ob Menschen nur wg. der sexuellen Orientierung oder Ethnie diskriminiert werden könnten. Dabei ist längst bekannt, dass:
- unterdurchschn. große Männer privat und berufl. stark benachteiligt werden. Z. B. sind unter Top-Manangern überproportional viele besonders große Männer vertreten. Frauen haben zumindest privat aufgrund unterdurchschn. Körpergröße viel seltener Probleme einen Partner zu finden. Und berufl. sind sie über existierende Frauen-Förderungsprogramme im Vorteil, obwohl eben das Geschlecht ein recht willkür gewähltes Kriterium ist, da es innerhalb der so gebildeten Gruppen immernoch eine riesige Streuung gibt. Besser wäre ohen geschlechtsspez. Diskriminierung nach Kritierien wie eben Körpergröße bzw. Schüchternheit zu gehen (was z. T. zusammenhängt, wenn man spätestens als Jugendlicher ständig fertiggemacht wird, weil man unterdurchschn. groß ist (inkl. Privatleben wie z. B. beim Flirten), wird man einfach schüchterner).
- auch weiße Männer immungeschwächt sein können, berufl. und private Probleme durch autistische Züge bzw. Autismus haben können (bei letzterem Thema sind Frauen sogar im Vorteil!).
- es nicht sein kann, dass man a) z. B. in einer Disco Menschen erlaubt, andere Menschen rauswerfen zu lassen nur weil sie einen angeschaut haben und b) dann auch noch nur Frauen diese Möglichkeit zu geben (geschlechtsspez. Diskriminierung). Ähnl. Social-Media-Videos, wo sich Frauen beschweren, wenn er im Fitness-Studio ganz normal zu ihr rüberschaut.
Habe auch schon Frauen zugehört, als sie berichtet haben, sich in Frauen-Runden mit unbekannten Frauen nicht zu trauen ihren Beruf zu verraten, wenn sie z. B. Physikerin sind, weil meistens sehr negatives Feedback zurückkommt. In Männerrunden ist das kein Problem.
Fazit: IMHO wird unter dem Deckmantel "Woke" heute eigentlich nur Hass betrieben.
notting