Ja, echt komisch, dass das immer nur passiert, wenn man sich einen Vorteil erhoffen kann?
Wo sind die ganzen Transmänner (also Ex-Frauen), die bei den Männern in Sport und Schach mitmischen wollen? Nicht vorhanden - weil es vielleicht doch nicht ums Teilnehmen, sondern ums Gewinnen geht?
Gerade beim Schach ist die Nummer ziemlich durchsichtig - es gibt nur eine Frau in den Top 100 der ELO-Werte, und die rangiert nicht ganz oben. Ein mittelmäßiger männlicher Großmeister wäre aber in den Top 10 der Frauen. Ein Schuft, der Böses beim Geschlechtslotto denkt.
Das unangenehmste daran: Im körperlichen Sport kann Frau das ja ertragen, evolutionär, Muskelmasse etc. pp. Aber doch doof, wenn man dann bei einer Intelligenzsportart auch deutlich hinten liegt. Bringt natürlich alle Feministinnen innerlich auf die Palme...