Du willst nur recht behalten mit deiner antiken Technik.
Dafür gibt es aber höchstens wirtschaftliche Gründe und sonst nichts.
Das man z.B. Fehler wesentlich besser mit einen Speicher Oszilloskop orten kann, das ist nun einmal so.
Das du das nicht kennst, ist deiner Ausbildungslage geschuldet und sonst nichts.
Strom- und Spannung ist weiterhin messbar, auch wenn sich die Verfahren etwas ändern.
Gerade der Verzicht von Hilfsenergie bedeutet aber auch einen erheblichen Leistungsverlust.
Was man auch schön an der Menge der Kabel sehen kann, die für die gleiche Leistung benötigt wird.
Trotzdem ist ein Wechsel auf Gleichspannung nichts triviales.
Auch wenn das Thema schon/auch etwas älter ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stromkrieg
https://forschung-stromnetze.info/projekte/hoehere-effizienz-und-verfuegbarkeit-dank-gleichspannungsnetzen/
https://www.elektronikpraxis.vogel.de/vorteile-von-gleichstrom-gegenueber-wechselspannungs-versorgungen-a-387844/
https://www.etz.de/8488-0-Gleichspannungsnetze+Investition+in+die+Zukunft+oder+Modeerscheinung.html
https://www.vde.com/de/etg/arbeitsgebiete/informationen/verteilung-elektr-energie-mit-mittelspannungsgleichstromnetzen
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.03.2019 18:06).