> Wie begründest Du Deine Zustimmung zu dem Krieg gegen den Irak in
> Bezugnahme, dass es sich um einen Angriffskrieg handelt.
Die Argumente dafür haben die Amerikaner doch dargelegt. Das will ich
nicht noch mal alles wiederholen. Es war schon genug das die Amis
nochmal alles ausführlich erklärt haben. Wer es dann immer noch nicht
kapiert dem kann man auch nicht helfen.
Hast du schon mal unter einer Diktatur gelebt?
Ich schon. Vieleicht können es Leute nicht verstehen die so etwas
noch nicht erlebt haben.
Das Zitat mit dem Schlag auf die Wange stammt von Jesus, es gibt aber
auch noch ein anderes Zitat aus dem neuen Testament:
Römerbrief Kapitel 13
Die Stellung zur staatlichen Gewalt
Jedermann sei untertan der Obrigkeit , die Gewalt über ihn hat. Denn
es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist
von Gott angeordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der
widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen
sich selbst das Urteil zu. Denn vor denen, die Gewalt haben, muss man
sich nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du
dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du
Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust
du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht
umsonst: Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht das Strafgericht an
dem, der Böses tut.
> Bezugnahme, dass es sich um einen Angriffskrieg handelt.
Die Argumente dafür haben die Amerikaner doch dargelegt. Das will ich
nicht noch mal alles wiederholen. Es war schon genug das die Amis
nochmal alles ausführlich erklärt haben. Wer es dann immer noch nicht
kapiert dem kann man auch nicht helfen.
Hast du schon mal unter einer Diktatur gelebt?
Ich schon. Vieleicht können es Leute nicht verstehen die so etwas
noch nicht erlebt haben.
Das Zitat mit dem Schlag auf die Wange stammt von Jesus, es gibt aber
auch noch ein anderes Zitat aus dem neuen Testament:
Römerbrief Kapitel 13
Die Stellung zur staatlichen Gewalt
Jedermann sei untertan der Obrigkeit , die Gewalt über ihn hat. Denn
es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist
von Gott angeordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der
widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen
sich selbst das Urteil zu. Denn vor denen, die Gewalt haben, muss man
sich nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du
dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du
Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust
du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht
umsonst: Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht das Strafgericht an
dem, der Böses tut.