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  • Lyzypher

7 Beiträge seit 30.06.2022

Haben Sie heute schon eine Eule nach Athen getragen?

Das größte Problem ist doch dass aktuell keine Einigkeit darin besteht wie man das Problem wirklich in den Griff bekommt.

Wir stecken in einer Übergangsphase in der scheinbar planlos in alle Richtungen gerannt wird und für niemanden greifbar ist, was wirklich eine Lösung bietet.

Dass es wärmer wird und sich im Grunde die Wechsel der Jahreszeiten bereits ein Stück weit verschoben haben, ist jedenfalls offensichtlich.

Auf dem Problem an sich herumzureiten hat keinen Sinn.

Technische Lösungen im großen Stil scheinen noch nicht in Sicht. Daher setzen wir auf die Versuche unsere Gesellschaften anzupassen, was aber durch Bequemlichkeit, Verlustängste, Profitgier, Egoismus und diverse andere menschnliche Eigenschaften kaum möglich zu sein scheint.

Das klare Ziel ist doch die Atmosphäre so gut es geht zu reinigen und dafür zu sorgen, dass die Struktur der den Treibhauseffekt fördernden Gase so gering wie möglich gehalten wird.

Insofern dürfte es vermutlich helfen den Faktor Mensch (weil zu bräsig) aus der Gleichung zu entfernen und am Ende doch auf technische Lösungen zu setzen.

Einigkeit wird es innerhalb der Weltbevölkerung eh nicht geben.

Am besten wäre es eine übergeordnete Institution zur Regeneration der Atmosphäre zu schaffen, die sich von niemandem in die Parade fahren lässt und jenseits aller politischen und wirtschaftlichen Strukturen und Verstrickungen arbeitet.

Falls man dann Material für die Umsetzung entsprechender Lösungen benötigt, sollt dies am besten von irgendwelchen Asteroiden gewonnen werden. So gäbe es keinen irdischen Wirtschaftskreislauf der sich daran noch dirket eine goldene Nase verdienen könnte.

So eine Instituion zu finanzieren scheint zwar auf den ersten Blick nicht möglich zu sein.

Ich halte allerdings dagegen und behaupte dass schon beknacktere Ideen umgesetzt wurden.

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