1. 2014 wurde mit ausländischer Unterstützung eine demokratisch - unter OSZE-Aufsicht - gewählte Regierung gewaltsam gestürzt.
Ein 6,69% Wahlverlierer - Jazenjuk - wurde wie von den USA (vgl. Victoria Nuland) gewünscht zum MP gemacht. Nach der ukr. Verfassung wurde Janukowitsch nie als Präsident abgelöst.
Der Osten (Donbass etc.) erkannten die Putschregierung nicht an. Bericht z.B. auf Phönix und wehrten sich mit einer eigenen Regierung.
2. „Im Osten der Ukraine sollen Hunderte gut ausgebildeter US-Söldner gegen prorussische Rebellen im Einsatz sein. Aufseiten der ukrainischen Armee und Polizei operierten 400 Kämpfer der privaten US-Sicherheitsfirma Academy, früher bekannt unter dem Namen Blackwater."(Süddeutsche Zeitung vom 11.05.14)
3. Der Osten will auch heute nicht von den mit Unterstützung von Rechtsradikalen zustande gekommenen Regierung regiert werden.
Süddeutsche Zeitung vom 18.10.22 Sonja Zekri berichtet aus der Ukraine, dass für manche Bewohner die Zeit der russischen Besatzung für die Bevölkerung besser war: "Die russischen Soldaten haben sich vorbildlich benommen. Niemand wurde beleidigt, niemand". Zitat einer Natalja mit genauen Angaben.
Verhandlungen müssen den Willen der Bevölkerung berücksichtigen. Mehr Waffen tun das nicht!