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mehr als 1000 Beiträge seit 14.01.2016

Re: WEGEN oder TROTZ des Islams?

Bitschnipser schrieb am 05.07.2017 17:28:

Antidarwinist schrieb am 04.07.2017 01:44:

Wahn, ich wusste noch gar nicht, dass Mathematik, Optik, Astronomie, Meteorologie, Zahlentheorie, Wissenschaftstheorie, Geographie, Pharmakologie, Mineralologie, Medizin, Chemie, Physik bereits im frühen Mittelalter an Koranschulen gelehrt wuren!

Ja nee is klar. Gleich als "Koranschule" abwerten...

Spaß beiseite. Wenn damals so etwas unter dem Islam möglich war aber unter dem Christentum nicht, heißt das ja, dass wir froh sein können, dass der Islam damals nicht so stark war wie das Christentum. Heute aber ist er stärker als das Christentum. Weia!

Was zum Teufel soll die Stärke einer Religion sein?
Weltpolitischer Einfluss? Da liegt der Islam hinten.
Militärische Stärke? Da liegt der Islam hinten.
Religiöse Überzeugungskraft? Das sollte man im Bezug zwischen den drei stärksten Weltanschauungen in Deutschland sehen: Agnostizismus, Christentum, Islam. Da ist es mir relativ egal, ob C oder I die Nase vorn hat, gegen A sind sie alle beide weit abgeschlagen - jegliche religiös motivierte öffentliche Ankündigung wird mit gehöriger Skepsis aufgenommen.
Unterstützung von Wissenschaft und Technik? Da hat das Christentum eine recht durchwachsene Bilanz, ähnlich der des Islams.
Wirtschaftskraft? Früher Christentum (Calvinisten vor allem), heute Agnostizismus.
Gibt es andere sinnvolle Maßstäbe?

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