.....das war schon vor 10.000 Jahren so, und ist bis heute so geblieben.
Nur vor 10.000 Jahren waren es deutlich weniger Menschen, als heute mit X Milliarden, und heute braucht man für ein "lebenswertes Leben" eine deutlich größere Stoffmenge als damals.
Unser Problem war schon immer, dass wir keinen geschlossenen Kreislauf hinbekommen, ob nun bei Kohle/Öl/Gas (CO2), bei Atomkraft (strahlende Reste), beim Plastik (Billionen mikroskopischer Partikel), oder bei der exzessiven Physik/Chemie von Autobatterien (sowohl beim Ausbuddeln, Recycling, Abfall - und der dabei aufgewendeten Energie), es verbleibt immer eine "Problemmasse".
Ob die "Problemmasse" nun zur Erwärmung führt, oder einfach nur zur massiven Schädigung der Umwelt beiträgt, darüber kann man sicher trefflich streiten was denn nun wichtiger ist, aber das Klammern an irgendwelche Temperaturvorgaben, noch dazu wenn man eh weiß, dass niemand Bock hat da gravierende Änderungen zu betreiben, hilft nicht weiter und ist ein Jammern auf Vorrat. Die gesteckten Ziele können nicht eingehalten werden, und das war schon beim Unterzeichnen der Abkommen klar.
Wir sollten uns lieber Gedanken machen wie wir mit den "Änderungen" klar kommen können. Dass das Granulat für den Winterdienst seit Jahren unbenutzt bei mir im Keller steht, ist zumindest für mich kein Nachteil, kann aber in einem anderen Winkel der Welt auch ganz andere Auswirkungen haben.....