OlgaWolga schrieb am 12. Oktober 2009 17:49
> Archer schrieb am 12. Oktober 2009 14:03
> > http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Josephspfennig
Der Josephspfennig ist dazu geeignet das Zinsproblem Einsteigern zu
erklären, aber er erklärt nicht das Problem im Detail und in der
Realität schon gar nicht.
> ´´"Zinssysteme
In der Geldreformbewegung ist das zwar ein Diskussionspunkt, aber der
Zins an sich ist nicht das eigentliche Problem.
Da wir da angefangen haben, auch Prof. Senf erklärt zwar die Probleme
anhand der Zins(eszins) Problematik, aber du wirst von keinem
ernsthaft die Abschaffung des Zins als Lösung für das Problem hören.
Auch er fordert eben nicht den Zins abzuschaffen, sondern die
Rahmenbedinungen so zu setzen, dass es zu keiner Geldakkumulation
kommt und das Geld ungehindert fließen kann.
Alternative Geldmodelle machen den Zins auch nicht überflüssig,
sondern ergänzen das Zinsprinzip durch Umlaufsicherung, Steuern,
Transaktionsgebühren, etc. pp
> Archer schrieb am 12. Oktober 2009 14:03
> > http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Josephspfennig
Der Josephspfennig ist dazu geeignet das Zinsproblem Einsteigern zu
erklären, aber er erklärt nicht das Problem im Detail und in der
Realität schon gar nicht.
> ´´"Zinssysteme
In der Geldreformbewegung ist das zwar ein Diskussionspunkt, aber der
Zins an sich ist nicht das eigentliche Problem.
Da wir da angefangen haben, auch Prof. Senf erklärt zwar die Probleme
anhand der Zins(eszins) Problematik, aber du wirst von keinem
ernsthaft die Abschaffung des Zins als Lösung für das Problem hören.
Auch er fordert eben nicht den Zins abzuschaffen, sondern die
Rahmenbedinungen so zu setzen, dass es zu keiner Geldakkumulation
kommt und das Geld ungehindert fließen kann.
Alternative Geldmodelle machen den Zins auch nicht überflüssig,
sondern ergänzen das Zinsprinzip durch Umlaufsicherung, Steuern,
Transaktionsgebühren, etc. pp