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Avatar von exkoelner
  • exkoelner

mehr als 1000 Beiträge seit 28.06.2012

Ach, jetzt ist Angst auf einmal doof?

Ich erwähne jetzt nicht die Killerseuche, die zwar irgendwie der seit Jahrzehnten völlig unspektakulär nebenbei laufenden Grippe ähnelt, und i.d.R. Menschen dahinrafft, die die durchschnittliche Lebenserwartung überschritten haben, aber dafür:

Den Mittelwellen-Sendemasten Heusweiler

Das war einer der stärksten Mittelwellensender, und hatte interessante Auswirkungen in der Umgebung:

"Ich habe mal 1 Jahr in Eiweiler gewohnt. Das liegt unmittelbar bei
Heusweiler.

Dort habe ich einen Sender gehört, den aber besonders gut und immer.
Auch ohne Radio.
Einfach durch Aufstellen eines Kochtopfes auf die Herdplatte.
Das abnehmen des Telefons hatte auch gereicht. Beleuchten konnte man das
Zimmer mit ein paar Meter Draht im Zimmer aufgespannt, und eine
leuchtstofflampe an der Wasserleitung geerdet.

Die Feldstärken waren sicherlich im Bereich mehrere 10Volt/Meter.

Damals hatte der Sender in Heusweiler noch 1200KW. Heute sendet der
Sender nur mit halber Leistung. Wohl, weil auf der, inzwischen
unmeittelbar am Sendemast vorbeigeführte Autobahn, regelmäßig die BMWs
stehen geblieben sind. Die hohe Feldstärke hatte wohl das Steuergerät
des Motors gestört.

Ralph Berres"

oder:

"Das mit der Leuchtstoffröhre habe ich auch schon bei einer Führung im
Sender erlebt. Da war ein Lichtschalter an der Wand. Der war eigentlich
wirkungslos. Die Lampe leuchtete immer (mit Strom nur ganz wenig
heller)"

oder:

"Seinen elektrischen Strom von Rundfunksendern zu beziehen ist nicht
erlaubt,
technisch aber durchaus machbar.

Kleinere Versuche lassen sich zu Hause durchaus durchführen. Man baue
einen Detektorempfänger. Anstatt eines Kopfhöhrers kann man eine kleines
Lämpchen anschließen...

Leuchtstoffröhren kann man durchaus schon mit einer Fernsteuerung für
den Modellbau, einem CB-Funkgerät o.ä. zum (leichten) Leuchten bringen."

https://www.mikrocontroller.net/topic/183309

Und ähnliches in Österreich:

"Schrebergarten, beleuchtet

Bewohner teils "wilder" Schrebergartensiedlungen der näheren Umgebung, die nicht an das Stromnetz angeschlossen waren, beleuchteten ihre Hütten mit 20-Watt-Birnen.

Ein Pol der Glühbirne war geerdet, der andere mit einer einfachen Drahtantenne verbunden, die in einem "harmonischen" Verhältnis zur Wellenlänge stand. Angeblich wurde das als "Stromdiebstahl" damals gesetzlich geahndet."

https://www.fuzo-archiv.at/artikel/281544v2

Aber natürlich sind alle, die die nicht erforschten Auswirkungen von starken elektromagnetischen Feldern auf die menschliche Physis und Psyche mit Sorge betrachten, alle Idioten.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.12.2021 10:56).

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