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  • logiko

mehr als 1000 Beiträge seit 20.11.2020

Vergiftete Wissenschaft

Große Konzerne investieren heute in Wissenschaft, um Wissen gleich an ihrer Quelle in profitable Produkte zu verwandeln, mit denen síe die Gesellschaft dominieren, abhängig machen und erpressen können. Aus einem gesellschaftlichen Ereignis, wie die Erweiterung des Wissens durch neue Analysetechnologien, die mit hohem technischen Aufwand vorbereitet werden, wird mehr und mehr ein Privatprojekt der Geheimwissenschaft, um sich die Menschheit zu unterwerfen. Es geht nur noch darum, Erkenntnisse zu machen, die im Dienste der Herrschaft als Kontroll- und Beeinflussungsinstrumente verwurstet werden können, um schließlich in organisierte großmächtige Gewalt zu münden. Wissenschaft mit emanzipatorischem Charakter für die Gesamtgesellschaft wird zunehmend eliminiert, diese Forschungseinrichtungen machen dicht. Gefördert werden dafür Ideologieschulen, die Klassenkampf gegen das Volk betreiben. Letztlich sieht man das in den Ergebnissen. Es gibt da keinen Stillstand der Wissenschaften, sondern eine stete Vergiftung. Man könnte es auch eine Ökonomisierung nennen, die politisch inzwischen gewollt ist. Garniert wird das dann mit irgendwelchen ideologischen Sentimentalitäten, die die eigentlichen Ziele vernebeln.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.12.2021 15:53).

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