Wenn der Akku des Autos als Puffer verwendet werden soll bedeutet das
doch, er wird ggf. auch entladen. Nach einem Arbeitstag ist das Auto
also eventuell nur noch zu 50% geladen. Vermutlich wird man die
minimale Restladung wohl einstellen können, aber: Wenn ich mal von
50% ausgehe, dann fahre ich die Hälfte der Batterien stets leer durch
die Gegend. Es wäre also günstiger sich ein Auto mit der gewünschten
Reichweite zu kaufen und dieses nicht an diesem Spielchen teilnehmen
zu lassen.
So, wie du einen Laderegler hast, kannst du auch einen ENT-laderegler
einbauen.
Gibts schon und kostet um die 2-5€. Billigste Elektronik.
Beispiel: Du hast für 150km Strom im Akku, brauchst aber nur für 30km
am nächsten Tag. Gibst dir noch 20km Reserve oder 50, dann kannst du
immer noch Strom für mind. 70km verkaufen.
Zu bewerkstelligen am ENT-Laderegler, stufenlos. Skala in km oder
kWh.
Zudem verschenkst du den Strom ja nicht, sondern verkaufst ihn ins
Netz, bzw. an deinen persönlichen Versorger, z.B. Greenpeace.
Nichts anderes, wie jetzt schon Usus bei Leuten mit ner
Haus-Solaranlage. Die Rückspeisung ins Netz erfolgt logischerweise
über den Einspeisepunkt/Zähler im Haus.
Ok, am Arbeitsplatz haste keinen eigenen Zähler. oder es ist ein
Zähler im Auto, der z.B. monatlich vergütet wird. Da gibts Lösungen
per Handy/Funk, automatisch.
Wieviel du verkaufen willst, wieviel Strom du im Akku belässt, ist
dir überlassen. Kannst es ja regeln.
Eine hervorragende Methode, um das Netz zu stabilisieren. Dezentral,
massenhaft verfügbar (speziell nachts, wenn keine Sonne scheint) etc.
Für die, die sich ein E-Mobil kaufen, WIRD es die Lösung sein.
Wozu soll ich Kapazität nutzlos rumstehn haben, wenn ich Geld damit
erlösen kann.
Es gibt "Windbauern", und auch jetzt schon "Strombauern".
doch, er wird ggf. auch entladen. Nach einem Arbeitstag ist das Auto
also eventuell nur noch zu 50% geladen. Vermutlich wird man die
minimale Restladung wohl einstellen können, aber: Wenn ich mal von
50% ausgehe, dann fahre ich die Hälfte der Batterien stets leer durch
die Gegend. Es wäre also günstiger sich ein Auto mit der gewünschten
Reichweite zu kaufen und dieses nicht an diesem Spielchen teilnehmen
zu lassen.
So, wie du einen Laderegler hast, kannst du auch einen ENT-laderegler
einbauen.
Gibts schon und kostet um die 2-5€. Billigste Elektronik.
Beispiel: Du hast für 150km Strom im Akku, brauchst aber nur für 30km
am nächsten Tag. Gibst dir noch 20km Reserve oder 50, dann kannst du
immer noch Strom für mind. 70km verkaufen.
Zu bewerkstelligen am ENT-Laderegler, stufenlos. Skala in km oder
kWh.
Zudem verschenkst du den Strom ja nicht, sondern verkaufst ihn ins
Netz, bzw. an deinen persönlichen Versorger, z.B. Greenpeace.
Nichts anderes, wie jetzt schon Usus bei Leuten mit ner
Haus-Solaranlage. Die Rückspeisung ins Netz erfolgt logischerweise
über den Einspeisepunkt/Zähler im Haus.
Ok, am Arbeitsplatz haste keinen eigenen Zähler. oder es ist ein
Zähler im Auto, der z.B. monatlich vergütet wird. Da gibts Lösungen
per Handy/Funk, automatisch.
Wieviel du verkaufen willst, wieviel Strom du im Akku belässt, ist
dir überlassen. Kannst es ja regeln.
Eine hervorragende Methode, um das Netz zu stabilisieren. Dezentral,
massenhaft verfügbar (speziell nachts, wenn keine Sonne scheint) etc.
Für die, die sich ein E-Mobil kaufen, WIRD es die Lösung sein.
Wozu soll ich Kapazität nutzlos rumstehn haben, wenn ich Geld damit
erlösen kann.
Es gibt "Windbauern", und auch jetzt schon "Strombauern".