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mehr als 1000 Beiträge seit 06.02.2010

Re: Das Auto wird niemals Teil des Stromnetzes sein

Naja, zumindest gibt es Schnell-Ladungen, ich glaub, bis 20% der
Batteriekapazität. Nützlich, wenn vergessen wurde zu laden oder man
hat keine Zeit gehabt oder man hat nur wenige Kilometer.
Ob das für den Akku gut ist, ist wieder ne andere Sache.

Man wird für einen Teil der Stromer Wechselakkus vorhalten müssen.
Die einen haben Zeit, eigene Lademöglichkeiten zu Hause,
entsprechende Arbeitszeiten und Strecken. Die anderen brauchen
"Tank"-Stellen mit vollen Wechselakkus.
Und viele (Gewerbler, lange Strecken etc.) werden wohl ihre
Öl-Kutschen weiterfahren, bis die Akkus entsprechende Kapazitäten
haben.
Ich nehms ihnen nicht mal krumm.....hab mit dem Transportgewerbe zu
tun, spring ab und zu mal ein, wenn ein Fahrer ausfällt.   3-500km
mit Ford Sprinter.
Da ist erstmal tuck mit dem Gedanken an E-Mobilität.

Privat gings. Kleinwagen, 5km zur Arbeit.
Da der aber sehr sparsam ist (knapp 4l Diesel) werd ich mir das
Akku-Geschehen noch 3-4 Jahre anschaun und erst dann zuschlagen.

E-Mobile sind zweifelsfrei ein Aspekt, der Zukunft hat.
Ein Bekannter hat das City-El. Er liegt jetzt bei gut 3 cent den
Kilometer für den Akku.

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