Paul Paulus schrieb am 4. Juni 2011 10:58
> Mein STUDER-Wechselrichter hat schon einen Wirkungsgrad von 93%.
> Lässt sich sicher noch verbessern.
> "Billige" haben so um die 85%.
>
Sehr gut. Aber wie gesagt : was ist damit gewonnen ? Der
Stromaustausch findet innerhalb des eigenen Viertels statt mit
Haushalten, die einen in etwa synchronen Bedarf haben. Schon der
benachbarte Industriebetrieb hat davon nichts, weil er am
Mittelspannungsnetz hängt und da kommt der eingespeiste Strom nie
hin.
Das Gas hat diese Probleme nicht.
>
> Der Verbraucher hats in der Hand. Wenn man zu einem echten
> Öko-Anbieter wechselt, ist schon "die halbe Beer g`schält".
> Wayne jucken RWE+Co.?
>
So einfach ist es nach oben gesagtem nicht. Ich bin zwar schon bei
einem Öko-Stromanbieter, werde aber im Herbst zu "Windgas"-Tarif von
Greenpeace wechseln. Sobald das möglich ist, eben.
> Ansonsten: Zustimmung...
> Mein STUDER-Wechselrichter hat schon einen Wirkungsgrad von 93%.
> Lässt sich sicher noch verbessern.
> "Billige" haben so um die 85%.
>
Sehr gut. Aber wie gesagt : was ist damit gewonnen ? Der
Stromaustausch findet innerhalb des eigenen Viertels statt mit
Haushalten, die einen in etwa synchronen Bedarf haben. Schon der
benachbarte Industriebetrieb hat davon nichts, weil er am
Mittelspannungsnetz hängt und da kommt der eingespeiste Strom nie
hin.
Das Gas hat diese Probleme nicht.
>
> Der Verbraucher hats in der Hand. Wenn man zu einem echten
> Öko-Anbieter wechselt, ist schon "die halbe Beer g`schält".
> Wayne jucken RWE+Co.?
>
So einfach ist es nach oben gesagtem nicht. Ich bin zwar schon bei
einem Öko-Stromanbieter, werde aber im Herbst zu "Windgas"-Tarif von
Greenpeace wechseln. Sobald das möglich ist, eben.
> Ansonsten: Zustimmung...