Paul Paulus schrieb am 6. Juni 2011 06:29
> sind die ersten Kosten, die er hat. Dazu kommen Versicherungen,
> Security (sonst
> werden ihm die Akkus gemopst), evtl. 1 Mitarbeiter.
So ein Akkupack in der Dackelgarage kann also nicht geklaut werden.
> Ok, er KÖNNTE trotzdem etwas Gewinn ziehen.
> Der Private hat diese Kosten nicht, vor allem, wenn das E-mobil als
> Speicher benutzt wird.
Prima.
Statt zu laden, entlädt er mittags auffe Arbeit seine Kiste.
Kurz vor der Heimfahrt frischt die Sonne wieder auf ...
Daheim angekommen, hat er einen leeren Strompuffer.
Die Küche bleibt kalt.
Morgens, am Ende der EE-schwächsten Zeit, will er mit leerem Akku
wieder zur Arbeit.
Schmalspurtheoretiker ...
> Bei der mobilen Lösung hast du auf jeden Fall mal keine doppelte
> Investition für Akkus. Ein gewichtiges Argument.
Wenns DARAN hängt, kannst du Strompufferung sowieso vergessen.
Dann sind die Akkukosten weitaus zu hoch für sinnvolle Speicherung.
> Welche Lösungen sich da rausschälen, wird die Zeit und die Höhe der
> Invests und die Preise für den Strom erweisen.
Eben nicht.
Nur wenn die Akkukosten deutlich fallen, sind sie noch im Rennen um
Speicherformen.
Es ist zu erwarten, dass PVA in der Erzeugung mittelfristig Windstrom
unterbietet, obendrein ziemlich problemlos überall installiert werden
kann.
Ohne billigen Akku wird das nix.
Ziel kann nur sein, möglichst viele Privathaushalte unabhängig von
den Stromriesen zu machen.
> sind die ersten Kosten, die er hat. Dazu kommen Versicherungen,
> Security (sonst
> werden ihm die Akkus gemopst), evtl. 1 Mitarbeiter.
So ein Akkupack in der Dackelgarage kann also nicht geklaut werden.
> Ok, er KÖNNTE trotzdem etwas Gewinn ziehen.
> Der Private hat diese Kosten nicht, vor allem, wenn das E-mobil als
> Speicher benutzt wird.
Prima.
Statt zu laden, entlädt er mittags auffe Arbeit seine Kiste.
Kurz vor der Heimfahrt frischt die Sonne wieder auf ...
Daheim angekommen, hat er einen leeren Strompuffer.
Die Küche bleibt kalt.
Morgens, am Ende der EE-schwächsten Zeit, will er mit leerem Akku
wieder zur Arbeit.
Schmalspurtheoretiker ...
> Bei der mobilen Lösung hast du auf jeden Fall mal keine doppelte
> Investition für Akkus. Ein gewichtiges Argument.
Wenns DARAN hängt, kannst du Strompufferung sowieso vergessen.
Dann sind die Akkukosten weitaus zu hoch für sinnvolle Speicherung.
> Welche Lösungen sich da rausschälen, wird die Zeit und die Höhe der
> Invests und die Preise für den Strom erweisen.
Eben nicht.
Nur wenn die Akkukosten deutlich fallen, sind sie noch im Rennen um
Speicherformen.
Es ist zu erwarten, dass PVA in der Erzeugung mittelfristig Windstrom
unterbietet, obendrein ziemlich problemlos überall installiert werden
kann.
Ohne billigen Akku wird das nix.
Ziel kann nur sein, möglichst viele Privathaushalte unabhängig von
den Stromriesen zu machen.