> sind die ersten Kosten, die er hat. Dazu kommen Versicherungen,
> Security (sonst
> werden ihm die Akkus gemopst), evtl. 1 Mitarbeiter.
So ein Akkupack in der Dackelgarage kann also nicht geklaut werden.
+
Antwort:
Äh, in nem Haushalt gibts auch Kupferkabel. Hab da noch nix von
Diebstahl gehört.
Hingegen werden ständig grosse Mengen Kupferkabel bei der Bahn, aus
Hallen etc. geklaut.
Um bei mir z.B. zu klauen, gehste für 1 Akku ein ziemliches Risiko
ein.
Und der Anreiz ist wohl bei grossen Mengen auich weit höher.
Mann o mann, wer will in den Knast für 1-2-3 lächerliche Akkus.
Und wer hat schon seine Solaranlage in der Garage? Ok, du
natürlich......
> Ok, er KÖNNTE trotzdem etwas Gewinn ziehen.
> Der Private hat diese Kosten nicht, vor allem, wenn das E-mobil als
> Speicher benutzt wird.
Prima.
Statt zu laden, entlädt er mittags auffe Arbeit seine Kiste.
Kurz vor der Heimfahrt frischt die Sonne wieder auf ...
Daheim angekommen, hat er einen leeren Strompuffer.
Die Küche bleibt kalt.
Morgens, am Ende der EE-schwächsten Zeit, will er mit leerem Akku
wieder zur Arbeit.
Antwort:
Ähäm. Schau mal raus, die Sonne scheint zumindest bei uns bis bis 22
Uhr. Und morgends ab 4:30.
In der Regel kommen die Leute um 16:30 vonne Arbeit und ziehen
morgends um 7:30 los. So mal grob, im ne Hausnummer zu haben.
Bei manchem reichts, bei nem anderen halt nicht. Der lädt dann be de
Arbeed. z.B.
Schmalspurtheoretiker ...
> Bei der mobilen Lösung hast du auf jeden Fall mal keine doppelte
> Investition für Akkus. Ein gewichtiges Argument.
Wenns DARAN hängt, kannst du Strompufferung sowieso vergessen.
Dann sind die Akkukosten weitaus zu hoch für sinnvolle Speicherung.
> Welche Lösungen sich da rausschälen, wird die Zeit und die Höhe der
> Invests und die Preise für den Strom erweisen.
Antwort:
Die ASkkupreise WERDEN fallen. Und schau dir mal das Förderprogramm
an,....
1 Mio. E-Fahrzeuge ist das erste Ziel.
Eben nicht.
Nur wenn die Akkukosten deutlich fallen, sind sie noch im Rennen um
Speicherformen.
Es ist zu erwarten, dass PVA in der Erzeugung mittelfristig Windstrom
unterbietet, obendrein ziemlich problemlos überall installiert werden
kann.
Ohne billigen Akku wird das nix.
Ziel kann nur sein, möglichst viele Privathaushalte unabhängig von
den Stromriesen zu machen.
Antwort: Dem hab ich nirgends widersprochen. An den Akkupreisen hängt
alles zur Masseneinführung. Und die Akkupreise WERDEN fallen und die
Kapazität WIRD sich erhöhen. Und es wäre dumm,die Hausanlage nicht
auszulutschen was geht. Dezentral.
Und wenns halt wegen den Kilometern oder Tageszeit nichtb ganz reicht
ist ja auch wurscht.
Viele Leute gehen auch Früh-oder Nachtschicht.
Auf jeden Fall ist es Blödsinn, so ein riesiges Potential nicht zu
nutzen.
Wenn du schon mich als Schmalspurtheoretiker bezeichnest, geb ich den
Schwarzen Peter mal an dich zurück.
Aber anscheinend kannst du das nicht durchdenken.
Ich stehe voll im Leben, auch bezüglich Solar.
In aller Regel schaffen E-Mobile schon mind. 100km, wenn nicht sogar
200.
Zähl mal die Leute in deinem Kreis, wer da mehr als grob 20-30 km
(einfache Strecke) fahren muss. Dürften so um die 20-30% sein.
ALLERHÖCHSTENS.
> Security (sonst
> werden ihm die Akkus gemopst), evtl. 1 Mitarbeiter.
So ein Akkupack in der Dackelgarage kann also nicht geklaut werden.
+
Antwort:
Äh, in nem Haushalt gibts auch Kupferkabel. Hab da noch nix von
Diebstahl gehört.
Hingegen werden ständig grosse Mengen Kupferkabel bei der Bahn, aus
Hallen etc. geklaut.
Um bei mir z.B. zu klauen, gehste für 1 Akku ein ziemliches Risiko
ein.
Und der Anreiz ist wohl bei grossen Mengen auich weit höher.
Mann o mann, wer will in den Knast für 1-2-3 lächerliche Akkus.
Und wer hat schon seine Solaranlage in der Garage? Ok, du
natürlich......
> Ok, er KÖNNTE trotzdem etwas Gewinn ziehen.
> Der Private hat diese Kosten nicht, vor allem, wenn das E-mobil als
> Speicher benutzt wird.
Prima.
Statt zu laden, entlädt er mittags auffe Arbeit seine Kiste.
Kurz vor der Heimfahrt frischt die Sonne wieder auf ...
Daheim angekommen, hat er einen leeren Strompuffer.
Die Küche bleibt kalt.
Morgens, am Ende der EE-schwächsten Zeit, will er mit leerem Akku
wieder zur Arbeit.
Antwort:
Ähäm. Schau mal raus, die Sonne scheint zumindest bei uns bis bis 22
Uhr. Und morgends ab 4:30.
In der Regel kommen die Leute um 16:30 vonne Arbeit und ziehen
morgends um 7:30 los. So mal grob, im ne Hausnummer zu haben.
Bei manchem reichts, bei nem anderen halt nicht. Der lädt dann be de
Arbeed. z.B.
Schmalspurtheoretiker ...
> Bei der mobilen Lösung hast du auf jeden Fall mal keine doppelte
> Investition für Akkus. Ein gewichtiges Argument.
Wenns DARAN hängt, kannst du Strompufferung sowieso vergessen.
Dann sind die Akkukosten weitaus zu hoch für sinnvolle Speicherung.
> Welche Lösungen sich da rausschälen, wird die Zeit und die Höhe der
> Invests und die Preise für den Strom erweisen.
Antwort:
Die ASkkupreise WERDEN fallen. Und schau dir mal das Förderprogramm
an,....
1 Mio. E-Fahrzeuge ist das erste Ziel.
Eben nicht.
Nur wenn die Akkukosten deutlich fallen, sind sie noch im Rennen um
Speicherformen.
Es ist zu erwarten, dass PVA in der Erzeugung mittelfristig Windstrom
unterbietet, obendrein ziemlich problemlos überall installiert werden
kann.
Ohne billigen Akku wird das nix.
Ziel kann nur sein, möglichst viele Privathaushalte unabhängig von
den Stromriesen zu machen.
Antwort: Dem hab ich nirgends widersprochen. An den Akkupreisen hängt
alles zur Masseneinführung. Und die Akkupreise WERDEN fallen und die
Kapazität WIRD sich erhöhen. Und es wäre dumm,die Hausanlage nicht
auszulutschen was geht. Dezentral.
Und wenns halt wegen den Kilometern oder Tageszeit nichtb ganz reicht
ist ja auch wurscht.
Viele Leute gehen auch Früh-oder Nachtschicht.
Auf jeden Fall ist es Blödsinn, so ein riesiges Potential nicht zu
nutzen.
Wenn du schon mich als Schmalspurtheoretiker bezeichnest, geb ich den
Schwarzen Peter mal an dich zurück.
Aber anscheinend kannst du das nicht durchdenken.
Ich stehe voll im Leben, auch bezüglich Solar.
In aller Regel schaffen E-Mobile schon mind. 100km, wenn nicht sogar
200.
Zähl mal die Leute in deinem Kreis, wer da mehr als grob 20-30 km
(einfache Strecke) fahren muss. Dürften so um die 20-30% sein.
ALLERHÖCHSTENS.