Paul Paulus schrieb am 7. Juni 2011 18:59
> Zitat Stoffelchen:
> Prima.
> Statt zu laden, entlädt er mittags auffe Arbeit seine Kiste.
> Kurz vor der Heimfahrt frischt die Sonne wieder auf ...
> Daheim angekommen, hat er einen leeren Strompuffer.
> Die Küche bleibt kalt.
> Morgens, am Ende der EE-schwächsten Zeit, will er mit leerem Akku
> wieder zur Arbeit.
>
> Antwort:
> Merkst du nicht selbst, was du für einen Schwachfug von dir gibst.
Das nenn ich doch mal fundierte, faktenfreie Argumentation.
> Es geht hier im ganzen Thread auch darum, dass man selbst per Regler
> bestimmen kann, ob und wieviel Entnahme man zulassen will.
> Anders gehts sowieso nicht.
Ah ja. Was die verfügbare, ohnehin marginale Kapazität massiv
einschränkt.
> Zudem: Reichweite bisher, etwa 100-200km möglich (steigende Tendenz
> mit besseren Akkus). Warum sollen Leute,die z.B. 30km zur Arbeit
> haben, nicht einen Teil (hier im Beispiel z.B. "100km" inkl. einer
> Reserve) Strom verkaufen ?
Weil das Abrechnungssysteme voraussetzt, und technische
Einrichtungen.
Speis doch mal an deiner Gartensteckdoese 10 KWh ins Netz des
Versorgers ein ...
> Tagsüber scheint meist Sonne. Schau mal hoch ab und zu.
> Da wird eher GELADEN als ENTLADEN während der Arbeitszeit.
> Und Module arbeiten bekanntlich auch schon bei bedecktem Himmel.
Wie stellst du dir das im Winter vor, zwischen Heimfahrt und
morgendlicher Fahrt zum Betrieb?
> Genauso gut kannste auch Sprit verschenken oder in den Gulli kippen.
Untauglicher Vergleich.
Spritspeicher ist Tankstelle, und in Gulli kippen iss nicht.
> Ich glaub eher, dass du du die Sache als Solche diskreditieren
> willst.
> Deine Argumente, auch in den anderen Comments, sind SCHRÄG und
> MIES,...der Sache nicht dienlich.
Glaub, an was immer du glauben magst.
Ich versteh mich nicht als Missionierer, oder Claqueur.
Ich habe mit umweltbezogenen Produkten vermutlich mehr als du zu tun
...
> Zitat Stoffelchen:
> Prima.
> Statt zu laden, entlädt er mittags auffe Arbeit seine Kiste.
> Kurz vor der Heimfahrt frischt die Sonne wieder auf ...
> Daheim angekommen, hat er einen leeren Strompuffer.
> Die Küche bleibt kalt.
> Morgens, am Ende der EE-schwächsten Zeit, will er mit leerem Akku
> wieder zur Arbeit.
>
> Antwort:
> Merkst du nicht selbst, was du für einen Schwachfug von dir gibst.
Das nenn ich doch mal fundierte, faktenfreie Argumentation.
> Es geht hier im ganzen Thread auch darum, dass man selbst per Regler
> bestimmen kann, ob und wieviel Entnahme man zulassen will.
> Anders gehts sowieso nicht.
Ah ja. Was die verfügbare, ohnehin marginale Kapazität massiv
einschränkt.
> Zudem: Reichweite bisher, etwa 100-200km möglich (steigende Tendenz
> mit besseren Akkus). Warum sollen Leute,die z.B. 30km zur Arbeit
> haben, nicht einen Teil (hier im Beispiel z.B. "100km" inkl. einer
> Reserve) Strom verkaufen ?
Weil das Abrechnungssysteme voraussetzt, und technische
Einrichtungen.
Speis doch mal an deiner Gartensteckdoese 10 KWh ins Netz des
Versorgers ein ...
> Tagsüber scheint meist Sonne. Schau mal hoch ab und zu.
> Da wird eher GELADEN als ENTLADEN während der Arbeitszeit.
> Und Module arbeiten bekanntlich auch schon bei bedecktem Himmel.
Wie stellst du dir das im Winter vor, zwischen Heimfahrt und
morgendlicher Fahrt zum Betrieb?
> Genauso gut kannste auch Sprit verschenken oder in den Gulli kippen.
Untauglicher Vergleich.
Spritspeicher ist Tankstelle, und in Gulli kippen iss nicht.
> Ich glaub eher, dass du du die Sache als Solche diskreditieren
> willst.
> Deine Argumente, auch in den anderen Comments, sind SCHRÄG und
> MIES,...der Sache nicht dienlich.
Glaub, an was immer du glauben magst.
Ich versteh mich nicht als Missionierer, oder Claqueur.
Ich habe mit umweltbezogenen Produkten vermutlich mehr als du zu tun
...