Foto>Annalena Baerbock mag nicht besser sein als Joschka Fischer
Mit Tunnelblick ist der Artikel zusätzliche Werbung für eine Bellizistin. Wie der Text zum Foto zeigt, geht es um mehr als Diskussion um des Kaisers Bart, auf dem die Speiseliste der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Kriege zu sehen ist. Wenn man denn sehen will.
_
Und Ja,
meckern zu offiziellen Meckeradressen wie Baerbock soll erlaubt bleiben. Oder als Wechsel ins Denglische No Hate-speech-Gesetze. Der "Hass" auf unbeobachtetes Verhalten wird schärfer seit dem TKÜ-Gesetz, das Frau Leutheusser-Schnarrenberger als Justizministerin nicht tragen wollte und zurücktrat, 1997 afair. Jedes Jahr mehr Gesetze idR für "Sicherheit". Es sind, mal die Richtung umdrehend, die reinsten Hasswellen von den verantwortlichen Regierungen. Jedesmal, wenn von "DE muss Verantwortung (in der Welt) übernehmen" die Rede ist, hört man alten Hass, siehe Speisekarte, der auf Grundlage geltender Gesetze durchgesetzt wird. Gegen die Interessen der Zivilgesellschaften – Das erste war immer Frieden, weil man sich sonst alles andere schenken kann.
Ich denke, TP ist auf dem Weg, dem ablenkenden Teil der Mediendemokratie ein Stück Ablenkung zu nehmen (>Dilemma).