Ich zerreiß einmal deinen Beitrag
SmokeALot schrieb am 27. Januar 2006 12:27
> Auch hitler hat ja anfangs ein parr "gute" sachen ereicht.
> Arbeitsplaetze ausbau des strassennetz. Und denoch ist das geschehen
> was geschehen ist.
>
> Sehe das aehnlich bei der hamas.
>
> Hamas ist für mich abschaum und ich bin enorm entäuscht das Palestina
> so eine organisation wählt um sich vertreten zu lassen, eine schande.
> Doch so ist es nunmal. Aber sie Politisch isolieren?
>
> nein noch nicht. abwarten, ihnen EINE chance geben. (ich weiss sie
> hatten schon manhce chance). Verhandeln, Wen die typen natuerlich
> Jerusalem zurueckverlangen dan ist eine isolation angebracht. So auch
> wen sie weiterhin selbstmordattentaeter schickt. dan ist das auch in
> meinen augen eine kriegshandlung (finde ich eh schon lange, fuer mich
> ist terror und krieg etwa das selbe).
Es gibt einen Punkt, da kann und sollte man nicht mehr verhandeln.
Gandhi ist ein typisches Beispiel wie Gewaltlosigkeit Diktatur und
Willkür begünstigt, wobei klar ist das Gandhi nicht die Schuld an dem
entstehenden Unheil hatte. Er riet den kleinen Völkern Europas, sich
Hitlers Willen zu widersetzen und unbewaffnet unterzugehen, um ihre
Ehre zu retten. Er behauptete, daß es zwar tapfer sei zu kämpfen; es
sei jedoch noch tapferer, den Kampf zu verweigern, sich aber auch zu
weigern, dem Willen des Ursupators nachzugeben. Mit der Eskalation
des Anti-Semitismus in Deutschland riet Gandhi den verfolgten Juden,
tapfer Deutschland als ihre Heimat zu beanspruchen. Er war sicher,
daß religiöser Widerstand gegen die gottlose Wut eines unmenschlichen
Mannes den Juden die innere Stärke und Freude geben würde, die
Jehovah ihnen verlieh.
Gandhi sah die verheerenden Folgen eines Krieges voraus und schrieb
an Herrn Hitler - der einzigen Person, die seiner Meinung nach einen
Krieg verhindern konnte, der die Menschheit in die Steinzeit
zurückwerfen würde. Er fragte ihn: "Müssen Sie diesen Preis für ein
Ziel bezahlen, wie wertvoll dieses Ihnen auch immer erscheinen mag?
Werden Sie auf den Appell eines Menschen hören, der wohlüberlegt die
Methode des Krieges verworfen hat?"
Die Antwort hat Hitler (als Stellvetreter für alle Diktatoren)
gegeben.
SmokeALot schrieb am 27. Januar 2006 12:27
> Auch hitler hat ja anfangs ein parr "gute" sachen ereicht.
> Arbeitsplaetze ausbau des strassennetz. Und denoch ist das geschehen
> was geschehen ist.
>
> Sehe das aehnlich bei der hamas.
>
> Hamas ist für mich abschaum und ich bin enorm entäuscht das Palestina
> so eine organisation wählt um sich vertreten zu lassen, eine schande.
> Doch so ist es nunmal. Aber sie Politisch isolieren?
>
> nein noch nicht. abwarten, ihnen EINE chance geben. (ich weiss sie
> hatten schon manhce chance). Verhandeln, Wen die typen natuerlich
> Jerusalem zurueckverlangen dan ist eine isolation angebracht. So auch
> wen sie weiterhin selbstmordattentaeter schickt. dan ist das auch in
> meinen augen eine kriegshandlung (finde ich eh schon lange, fuer mich
> ist terror und krieg etwa das selbe).
Es gibt einen Punkt, da kann und sollte man nicht mehr verhandeln.
Gandhi ist ein typisches Beispiel wie Gewaltlosigkeit Diktatur und
Willkür begünstigt, wobei klar ist das Gandhi nicht die Schuld an dem
entstehenden Unheil hatte. Er riet den kleinen Völkern Europas, sich
Hitlers Willen zu widersetzen und unbewaffnet unterzugehen, um ihre
Ehre zu retten. Er behauptete, daß es zwar tapfer sei zu kämpfen; es
sei jedoch noch tapferer, den Kampf zu verweigern, sich aber auch zu
weigern, dem Willen des Ursupators nachzugeben. Mit der Eskalation
des Anti-Semitismus in Deutschland riet Gandhi den verfolgten Juden,
tapfer Deutschland als ihre Heimat zu beanspruchen. Er war sicher,
daß religiöser Widerstand gegen die gottlose Wut eines unmenschlichen
Mannes den Juden die innere Stärke und Freude geben würde, die
Jehovah ihnen verlieh.
Gandhi sah die verheerenden Folgen eines Krieges voraus und schrieb
an Herrn Hitler - der einzigen Person, die seiner Meinung nach einen
Krieg verhindern konnte, der die Menschheit in die Steinzeit
zurückwerfen würde. Er fragte ihn: "Müssen Sie diesen Preis für ein
Ziel bezahlen, wie wertvoll dieses Ihnen auch immer erscheinen mag?
Werden Sie auf den Appell eines Menschen hören, der wohlüberlegt die
Methode des Krieges verworfen hat?"
Die Antwort hat Hitler (als Stellvetreter für alle Diktatoren)
gegeben.