dass Du im wesentlichen Recht hast, auch wenn es viele einzelne
Beispiele von Menschen auf beiden Seiten gibt, die sich der
WIR-IHR-Logik zu entziehen versuchen. Wie zum Beispiel der Vater
dieses Jungen, der von israelischen Soldaten erschossen wurde und der
Organes seines Kindes für das Überleben israelischer Kinder spendete.
Oder diese Fußball-Initiative, über die zuletzt oft berichtet wurde.
Immerhin wäre es aber ein interessantes Experiment gewesen, wenn
Israel , so wie es den Sinai zurück gab und den Libanon verließ, auch
Gaza und die Westbank verlassen hätte.
Die Sicherheit Israels hat zumindest in den ersten beiden Fällen
nicht gelitten und irgendwann wird es auch die Westbank mehr oder
weniger vollständig räumen müssen und man wird sich in Israel fragen,
welchen Sinn Besetzung und Besiedelung zuletzt hatten.
Ein noch interessanteres Experiment aber hätte es sein können, wenn
Israel den Bewohnern der besetzten Gebiete - und dazu waren nun fast
40 Jahre Zeit - die bürgerlichen Freiheiten wie den jüdischen
Einwohnern ihres Landes gewährt hätte.
Vielleicht wäre es diesen letztendlich doch lieber gewesen, Bürger
eines demokratischen, sich sprunghaft zur Hitec-Nation entwickelnden
geordneten Staatwesens zu sein, als wie jetzt zwischen dem
islamistischen Abschaum von Hamas oder der korrupten Diebesbande
Fatha wählen zu können.
Wahscheinlich ist diese Idee Unfug, da auch den meisten Israelis die
Vorstellung, ihr Land könne was anderes sein, als der Staat der
Juden, heute noch unvorstellbar erscheint.
Immerhin hätte es aber jenen Teile der islamischen Welt, die das
Unglück einer Milliarde Moslems allein mit der Existenz Israels
begründen, in Erklärungsnot gebracht.
Beispiele von Menschen auf beiden Seiten gibt, die sich der
WIR-IHR-Logik zu entziehen versuchen. Wie zum Beispiel der Vater
dieses Jungen, der von israelischen Soldaten erschossen wurde und der
Organes seines Kindes für das Überleben israelischer Kinder spendete.
Oder diese Fußball-Initiative, über die zuletzt oft berichtet wurde.
Immerhin wäre es aber ein interessantes Experiment gewesen, wenn
Israel , so wie es den Sinai zurück gab und den Libanon verließ, auch
Gaza und die Westbank verlassen hätte.
Die Sicherheit Israels hat zumindest in den ersten beiden Fällen
nicht gelitten und irgendwann wird es auch die Westbank mehr oder
weniger vollständig räumen müssen und man wird sich in Israel fragen,
welchen Sinn Besetzung und Besiedelung zuletzt hatten.
Ein noch interessanteres Experiment aber hätte es sein können, wenn
Israel den Bewohnern der besetzten Gebiete - und dazu waren nun fast
40 Jahre Zeit - die bürgerlichen Freiheiten wie den jüdischen
Einwohnern ihres Landes gewährt hätte.
Vielleicht wäre es diesen letztendlich doch lieber gewesen, Bürger
eines demokratischen, sich sprunghaft zur Hitec-Nation entwickelnden
geordneten Staatwesens zu sein, als wie jetzt zwischen dem
islamistischen Abschaum von Hamas oder der korrupten Diebesbande
Fatha wählen zu können.
Wahscheinlich ist diese Idee Unfug, da auch den meisten Israelis die
Vorstellung, ihr Land könne was anderes sein, als der Staat der
Juden, heute noch unvorstellbar erscheint.
Immerhin hätte es aber jenen Teile der islamischen Welt, die das
Unglück einer Milliarde Moslems allein mit der Existenz Israels
begründen, in Erklärungsnot gebracht.