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438 Beiträge seit 09.12.2005

du irrst

Oriens schrieb am 26. Januar 2006 14:16

> Es ist nicht statthaft den Palästinensern Antisemitismus
> unterzujubeln? Palästinensern, eigentlich Arabern schlechthin, wird
> Judenhass mit der Muttermilch eingetrichtert. Für Araber ist Israel
> der "militärische Arm" des Weltjudentums, das sie widerum für ihr
> völliges Versagen verantwortlich machen.
Wohl ziemlich uebertrieben. Richtig ist, dass man dort keine Probleme
hat, auf juedische Netzwerke in den Machtzentralen der USA und
internationaler Institutionen hinzuweisen, waehrend sowas im Westen
Karriereselbstmord ist.
> Die große Ironie ist, dass
> die Araber den höheren Preis für ihren destruktiven Trieb zahlen.
Die Verteidigung seiner Existenz als "destruktiven Trieb" zu
bezeichnen ist der Hoehepunkt des Zynismus.
> Die arabische Zentrierung darauf, dem jüdischen Staat schaden zu wollen,
ach du meinst der ganze Guerillakrieg ist aus reinem Spass an der
Freude anderen zu schaden. Klar, wenn's einem so gut geht wie den
Palaestinensern hat man ja auch sonst kein Abenteuer im Leben.
> hindert die Israelis daran, ihr wahres Potential auszuschöpfen.
Glaube kaum, dass das gross was aendern wuerde, da ein grosser Teil
der Waffen und zig-Milliarden Transfers nicht auf Israelischer
Eigenleistung beruhen. Wenn Frieden wesentliche Vorteile braechte,
haette Israel doch laengst Frieden geschlossen. Auch wenn es zynisch
klingen mag: Die paar tausend Israelische Opfer nehmen die lieber
hin, als Teil des Landes zurueckzugeben.
> Das  moderne Israel, wäre für Araber die Chance den mittelalterlichen
> Islam ein für alle Mal zu überwinden.
Judenfeindschaft gibt es in der islamischen Welt erst seit es Israel
gibt. Lies mal, was Juden vorher positives ueber den Islam
geschrieben haben um ihn in Europa als Vorbild zur Behandlung der
Juden darzustellen! Erst seit dem letzten Jahrhundert spruehen sie
Gift und Galle um die Muslime negativ darzustellen.

>Das wirklich destruktive ist, daß der Westen den Islam als eine
>"Kultur" ansieht.
Islam ist keine Kultur sondern eine Religion.

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