Zetscho schrieb am 26. Januar 2006 21:08
> OK, Du magst ja recht haben, aber es ist nun mal - vielleicht
> unschöner, aber dennoch üblicher - Sprachgebrauch, dass man von "die
> Deutschen" spricht, wenn man das Gros selbiger meint. Genauso, wie
> man von "USA" oder "Israel" spricht, wenn man von so manchen
> unschönen Dingen spricht, aber da setzt man natürlich voraus, dass
> nicht unbedingt ALLE Amis oder Israelis so sind. Genauso hier, wie
> bei den Deutschen.
Ich bin ja nun bestimmt nicht päpstlicher als der Papst, aber in
manchen Zusammenhängen muß man eben schon etwas mehr differenzieren.
> Also noch mal: Die Deutschen waren zum großen Teil Judenhaßer oder
> besser: Es gehörte zum normalen gesellschaftlichen Ton
> "jüdisch=schlecht" zu sehen und das auch zu erwähnen, und das war im
> Kaiserreich bereits Gang und Gebe.
Und das ist eben zu pauschal, um nicht zu sagen, falsch. Gerade die
Deutschen waren eben zum großen Teil auch in der Kaiserzeit keine
Judenhaßer. Und im "gesellschaftlichen Ton" war der Antisemitismus
verpönt! Vergiß nicht, daß es kein anderes Land in Europa gab, in dem
die Juden früher vor dem Gesetz gleichgestellt wurden, wo sie sich
früher emanzipieren konnten. Der Judenhaß ist im Zusammenhang mit dem
Aufkommen rassistischer Lehren in Frankreich (Gobineau) und England
(Sozial-Darwinismus) nach Deutschland gekommen und natürlich über die
kapitalistische Entwicklung in England. Er brach zum ersten Mal im
sogenannten Antisemitismusstreit aus (der eben die Lehren des
Rassismus durch Gobineau bereits voraussetzt), kurz nach dem ersten
großen Börsenkrach der sogenannten Gründerzeit. Der Antisemitismus
wurde aber in großen Teilen der Bevölkerung und vor allem bei den
führenden Intellektuellen abgelehnt, die darin auch ein Rütteln am
Vermächtnis Lessings (sein Eintritt für Toleranz u.a. in Nathan der
Weise - Ringparabel) sahen, wie der große Historiker Mommsen. Ich
empfehle Dir hierzu mal die Lektüre "Der Berliner
Antisemitismusstreit" herausgegeben von Walter Boehlich als
Insel-Taschenbuch. Darin heißt es im Eingangstext:
"Die hier erstmals zusammengestellten Dokumente aus den Jahren
1879-1880 sollen darauf hinweisen, daß der
Universitäts-Antisemitismus, der dann 1933 zum offenen Ausbruch kam,
eine lange Vorgeschichte hat, damals aber zum Scheitern verurteilt
war, solange eine starke rechtsstaatliche und liberale Gruppe sich
ihm zu widersetzen bereit war. Die hier vorgelegten Dokumente zeigen
aber auch, daß der Antisemitismus nicht ein isoliertes,
erschreckendes Phänomen innerhalb einer sonst intakten Gedankenwelt
war. Er erweist sich als eng verschwistert mit einer ganzen Fülle
anderer Anti-Gefühle, denn es geht nicht nur gegen die Juden, sondern
deutlich gegen den Liberalismus, gegen die Bildung, gegen den
Sozialismus, gegen die Aufklärung, gegen den Unglauben, gegen die
Strafrechtsreform, gegen die Emanzipation."
Einer der schlimmsten antisemitischen Hetzer der Nazis, Theodor
Fritsch (selbst ein vom jüdischen Selbsthaß gepeinigter deutscher
Jude und Eigentümer des Hammer-Verlages, der Hitlers "Mein Kampf"
herausgegeben hatte) maulte sogar in seinem "Handbuch der
Judenfrage":
"Ins Volk drang die antisemitische Bewegung erst nach dem
Inkrafttreten des Gesetzes vom 3. Juli 1869, erlassen vom
Nordeutschen Bund mit folgendem Wortlaut: "Alle noch bestehenden, aus
den Verschiedenheiten des religiösen Bekenntnisses hergeleiteten
Beschränkungen der bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte werden
hierdurch aufgehoben." Ein unaufrichtiges Gesetz! Denn es sprach vom
religiösen Bekenntnis und meinte die jüdische Rasse."
Richtiger ist allerdings, daß die Antisemiten noch in der Weimarer
Republik große Schwierigkeiten hatten, ihren Judenhaß ins Volk zu
bringen. Die Menschen strömten in die Theater von Reinhard und
Piscator und bejubelten Charles Chaplin in Berlin mit einer
ungeheuren Begeisterung. Erst durch akademische Eliten konservativer
Kreise, welche mit den Sozial-Darwinismus aufgrund der Lehren von
Gobineau immer mehr in die Wissenschaften eindrangen, um ihren
Rassismus mit Hilfe derselben eine entsprechende Autorität zu geben,
konnte dann im Zusammenhang mit dem Gründerskandal, Börsenkrach, 1.
Weltkrieg mit Dolchstoßlegende, Novemberrevolution, Räterepublik,
Versailler Vertrag und Schieberskandalen (in denen Juden verwickelt
waren - der Fall der Brüder Sklarz ging damals durch die ganze
Presse) in der Weimarer Republik der Antisemitismus erst wirklich in
weiten Teilen der Bevölkerung Fuß fassen (bei rechten wie linken - es
war der deutsche Jude Karl Marx, der in seiner Schrift "Zur
Judenfrage" schrieb: "Die Emanzipation der Juden muß die Emanzipation
der Juden vom Judentum sein", weil auch er die Juden mit den
Kapitalisten gleichsetzte), die damals hungerte (obwohl ein Großteil
der Juden genauso hungerte). Mit anderen Worten: Es waren vor allem
elitäre Kreise, christliche, jüdische, konservative aber auch linke,
die sich bemühten, den einen Teil der Bevölkerung gegen den anderen
Teil mit Hilfe von Pseudowissenschaft und religiösem wie
ideologischen Wahnsinn aufzuhetzen, um die Macht in der gerade erst
begründeten Weimarer Demokratie zu erlangen. Dazu kamen dann noch
radikale zionistische Kreise um Ascher Ginzburg (Achad Haam), denen
für ihr Israel-Projekt der Antisemitismus gerade recht kam, denn die
zionistische Idee hatte nur sehr wenig Anklang unter den deutschen
Juden gefunden und kaum einer von ihnen dachte bis dahin im Traum
daran, nach Palestina auszuwandern. Mit der Bereitschaft zur
Auswanderung aber stand oder fiel das Projekt des Zionismus. Und es
gab gleichzeitig noch eine Masseneinwanderung von religiösen
Ostjuden, die vor der Verfolgung durch die Interventionskriege nach
der Oktoberrevolution und den polnischen Nationalismus fliehen
mußten, die in ihrem zerlumpten Erscheinungsbild Wasser auf die
Mühlen der antisemitischen Eliten waren aber in ihrer meist streng
orthodoxen Ausrichtung auch einen weltlichen Staat Israel ablehnten.
Also, die wirkliche Geschichte des Antisemitismus in Deutschland und
der fruchtbare Boden, auf den er dann im 3. Reich fallen konnte, ist
wesentlich komplexer und schwieriger zu verstehen, als bei
Vulgär-Historikern wie Knopp oder Goldhagen.
> Im Grunde schon vorher, wurde aber
> da meines Wissens erst so richtig salonfähig, weil plötzlich das
> "Nationale" an Gewicht gewann und man die Juden davon ausgrenzen
> wollte. Während der Judenhaß vorher eher aus der Abgrenzung zum
> Christentum geschah, ging es nun um das "Deutsche" gegen das
> "Jüdische". Imo erst seit dem Kaiserreich.
siehe oben.
> Und Hitler repräsentierte einen deutschen Archetypus, vielleicht
> nicht unbedingt DEN deutschen Archtypus, aber auf jeden Fall EINEN
> wesentlichen.
Und das ist auch falsch! Der Archetypus ist ein Begriff der
Jung'schen Psychologie. Und wenn Du ihn schon verwendest, dann mußt
Du Dich näher mit den Rasselehren in der Weimarer Republik (vor allem
mit Günther) befassen oder mit der Nazipropaganda, in welcher der
deutsche Archetypus blond und blauäugig war. Gerade weil Hitler das
nicht war, war er alles andere als unumstrittener Archetypus (vor
allem nicht in der SA und erst recht nicht in der SS).
> Sonst hätte er nicht so Erfolg gehabt. Und wenn ich mir
> die alten Säcke aus meinen Zivildienst z.T. anschaue, oder die jetzt
> 60-70-jährigen, dann fühle ich mich da bestätigt.
Hitlers Erfolg hing mit anderen Faktoren zusammen: Massenpsychologie,
Demagogie, Medien und die geballte Macht der Industriellen und des
Kapitals, die hinter ihm standen.
> Und ein Großteil der in den KZs ermordeten Menschen waren deutsche
> Staatsbürger, also Deutsche. Im Rahmen des 3. Reiches wurden sie aber
> nicht als solche angesehen.
Da hast Du allerdings recht.
> Naja, ich hoffe, Du weißt, was ich meinte. Ich habe nicht immer Lust,
> mich total exakt zu äußern, dies ist ja nur ein Forum und keine
> Hausarbeit. :-)
Sicher, aber es ging eben nicht darum, daß Du Dich eben mal nicht
"total exakt" geäußert hast, sondern nach meinem Dafürhalten daneben
lagst. Also erhob ich Einspruch, denn das Forum ist ja keine
Hausarbeit, sondern eine Möglichkeit, miteinander kontrovers zu
diskutieren.
> Also, nix für ungut.
dito
> Gruß, Z.
ebenso VJ
> OK, Du magst ja recht haben, aber es ist nun mal - vielleicht
> unschöner, aber dennoch üblicher - Sprachgebrauch, dass man von "die
> Deutschen" spricht, wenn man das Gros selbiger meint. Genauso, wie
> man von "USA" oder "Israel" spricht, wenn man von so manchen
> unschönen Dingen spricht, aber da setzt man natürlich voraus, dass
> nicht unbedingt ALLE Amis oder Israelis so sind. Genauso hier, wie
> bei den Deutschen.
Ich bin ja nun bestimmt nicht päpstlicher als der Papst, aber in
manchen Zusammenhängen muß man eben schon etwas mehr differenzieren.
> Also noch mal: Die Deutschen waren zum großen Teil Judenhaßer oder
> besser: Es gehörte zum normalen gesellschaftlichen Ton
> "jüdisch=schlecht" zu sehen und das auch zu erwähnen, und das war im
> Kaiserreich bereits Gang und Gebe.
Und das ist eben zu pauschal, um nicht zu sagen, falsch. Gerade die
Deutschen waren eben zum großen Teil auch in der Kaiserzeit keine
Judenhaßer. Und im "gesellschaftlichen Ton" war der Antisemitismus
verpönt! Vergiß nicht, daß es kein anderes Land in Europa gab, in dem
die Juden früher vor dem Gesetz gleichgestellt wurden, wo sie sich
früher emanzipieren konnten. Der Judenhaß ist im Zusammenhang mit dem
Aufkommen rassistischer Lehren in Frankreich (Gobineau) und England
(Sozial-Darwinismus) nach Deutschland gekommen und natürlich über die
kapitalistische Entwicklung in England. Er brach zum ersten Mal im
sogenannten Antisemitismusstreit aus (der eben die Lehren des
Rassismus durch Gobineau bereits voraussetzt), kurz nach dem ersten
großen Börsenkrach der sogenannten Gründerzeit. Der Antisemitismus
wurde aber in großen Teilen der Bevölkerung und vor allem bei den
führenden Intellektuellen abgelehnt, die darin auch ein Rütteln am
Vermächtnis Lessings (sein Eintritt für Toleranz u.a. in Nathan der
Weise - Ringparabel) sahen, wie der große Historiker Mommsen. Ich
empfehle Dir hierzu mal die Lektüre "Der Berliner
Antisemitismusstreit" herausgegeben von Walter Boehlich als
Insel-Taschenbuch. Darin heißt es im Eingangstext:
"Die hier erstmals zusammengestellten Dokumente aus den Jahren
1879-1880 sollen darauf hinweisen, daß der
Universitäts-Antisemitismus, der dann 1933 zum offenen Ausbruch kam,
eine lange Vorgeschichte hat, damals aber zum Scheitern verurteilt
war, solange eine starke rechtsstaatliche und liberale Gruppe sich
ihm zu widersetzen bereit war. Die hier vorgelegten Dokumente zeigen
aber auch, daß der Antisemitismus nicht ein isoliertes,
erschreckendes Phänomen innerhalb einer sonst intakten Gedankenwelt
war. Er erweist sich als eng verschwistert mit einer ganzen Fülle
anderer Anti-Gefühle, denn es geht nicht nur gegen die Juden, sondern
deutlich gegen den Liberalismus, gegen die Bildung, gegen den
Sozialismus, gegen die Aufklärung, gegen den Unglauben, gegen die
Strafrechtsreform, gegen die Emanzipation."
Einer der schlimmsten antisemitischen Hetzer der Nazis, Theodor
Fritsch (selbst ein vom jüdischen Selbsthaß gepeinigter deutscher
Jude und Eigentümer des Hammer-Verlages, der Hitlers "Mein Kampf"
herausgegeben hatte) maulte sogar in seinem "Handbuch der
Judenfrage":
"Ins Volk drang die antisemitische Bewegung erst nach dem
Inkrafttreten des Gesetzes vom 3. Juli 1869, erlassen vom
Nordeutschen Bund mit folgendem Wortlaut: "Alle noch bestehenden, aus
den Verschiedenheiten des religiösen Bekenntnisses hergeleiteten
Beschränkungen der bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte werden
hierdurch aufgehoben." Ein unaufrichtiges Gesetz! Denn es sprach vom
religiösen Bekenntnis und meinte die jüdische Rasse."
Richtiger ist allerdings, daß die Antisemiten noch in der Weimarer
Republik große Schwierigkeiten hatten, ihren Judenhaß ins Volk zu
bringen. Die Menschen strömten in die Theater von Reinhard und
Piscator und bejubelten Charles Chaplin in Berlin mit einer
ungeheuren Begeisterung. Erst durch akademische Eliten konservativer
Kreise, welche mit den Sozial-Darwinismus aufgrund der Lehren von
Gobineau immer mehr in die Wissenschaften eindrangen, um ihren
Rassismus mit Hilfe derselben eine entsprechende Autorität zu geben,
konnte dann im Zusammenhang mit dem Gründerskandal, Börsenkrach, 1.
Weltkrieg mit Dolchstoßlegende, Novemberrevolution, Räterepublik,
Versailler Vertrag und Schieberskandalen (in denen Juden verwickelt
waren - der Fall der Brüder Sklarz ging damals durch die ganze
Presse) in der Weimarer Republik der Antisemitismus erst wirklich in
weiten Teilen der Bevölkerung Fuß fassen (bei rechten wie linken - es
war der deutsche Jude Karl Marx, der in seiner Schrift "Zur
Judenfrage" schrieb: "Die Emanzipation der Juden muß die Emanzipation
der Juden vom Judentum sein", weil auch er die Juden mit den
Kapitalisten gleichsetzte), die damals hungerte (obwohl ein Großteil
der Juden genauso hungerte). Mit anderen Worten: Es waren vor allem
elitäre Kreise, christliche, jüdische, konservative aber auch linke,
die sich bemühten, den einen Teil der Bevölkerung gegen den anderen
Teil mit Hilfe von Pseudowissenschaft und religiösem wie
ideologischen Wahnsinn aufzuhetzen, um die Macht in der gerade erst
begründeten Weimarer Demokratie zu erlangen. Dazu kamen dann noch
radikale zionistische Kreise um Ascher Ginzburg (Achad Haam), denen
für ihr Israel-Projekt der Antisemitismus gerade recht kam, denn die
zionistische Idee hatte nur sehr wenig Anklang unter den deutschen
Juden gefunden und kaum einer von ihnen dachte bis dahin im Traum
daran, nach Palestina auszuwandern. Mit der Bereitschaft zur
Auswanderung aber stand oder fiel das Projekt des Zionismus. Und es
gab gleichzeitig noch eine Masseneinwanderung von religiösen
Ostjuden, die vor der Verfolgung durch die Interventionskriege nach
der Oktoberrevolution und den polnischen Nationalismus fliehen
mußten, die in ihrem zerlumpten Erscheinungsbild Wasser auf die
Mühlen der antisemitischen Eliten waren aber in ihrer meist streng
orthodoxen Ausrichtung auch einen weltlichen Staat Israel ablehnten.
Also, die wirkliche Geschichte des Antisemitismus in Deutschland und
der fruchtbare Boden, auf den er dann im 3. Reich fallen konnte, ist
wesentlich komplexer und schwieriger zu verstehen, als bei
Vulgär-Historikern wie Knopp oder Goldhagen.
> Im Grunde schon vorher, wurde aber
> da meines Wissens erst so richtig salonfähig, weil plötzlich das
> "Nationale" an Gewicht gewann und man die Juden davon ausgrenzen
> wollte. Während der Judenhaß vorher eher aus der Abgrenzung zum
> Christentum geschah, ging es nun um das "Deutsche" gegen das
> "Jüdische". Imo erst seit dem Kaiserreich.
siehe oben.
> Und Hitler repräsentierte einen deutschen Archetypus, vielleicht
> nicht unbedingt DEN deutschen Archtypus, aber auf jeden Fall EINEN
> wesentlichen.
Und das ist auch falsch! Der Archetypus ist ein Begriff der
Jung'schen Psychologie. Und wenn Du ihn schon verwendest, dann mußt
Du Dich näher mit den Rasselehren in der Weimarer Republik (vor allem
mit Günther) befassen oder mit der Nazipropaganda, in welcher der
deutsche Archetypus blond und blauäugig war. Gerade weil Hitler das
nicht war, war er alles andere als unumstrittener Archetypus (vor
allem nicht in der SA und erst recht nicht in der SS).
> Sonst hätte er nicht so Erfolg gehabt. Und wenn ich mir
> die alten Säcke aus meinen Zivildienst z.T. anschaue, oder die jetzt
> 60-70-jährigen, dann fühle ich mich da bestätigt.
Hitlers Erfolg hing mit anderen Faktoren zusammen: Massenpsychologie,
Demagogie, Medien und die geballte Macht der Industriellen und des
Kapitals, die hinter ihm standen.
> Und ein Großteil der in den KZs ermordeten Menschen waren deutsche
> Staatsbürger, also Deutsche. Im Rahmen des 3. Reiches wurden sie aber
> nicht als solche angesehen.
Da hast Du allerdings recht.
> Naja, ich hoffe, Du weißt, was ich meinte. Ich habe nicht immer Lust,
> mich total exakt zu äußern, dies ist ja nur ein Forum und keine
> Hausarbeit. :-)
Sicher, aber es ging eben nicht darum, daß Du Dich eben mal nicht
"total exakt" geäußert hast, sondern nach meinem Dafürhalten daneben
lagst. Also erhob ich Einspruch, denn das Forum ist ja keine
Hausarbeit, sondern eine Möglichkeit, miteinander kontrovers zu
diskutieren.
> Also, nix für ungut.
dito
> Gruß, Z.
ebenso VJ