http://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom
"...Grundsätzlich neigen Menschen dazu, in Zwangs- oder
Abhängigkeitssituationen auch moralisch bzw. ethisch bedenkliche
Handlungsweisen von Autoritäten zu relativieren und eine
Schutzhaltung für sich zu entwickeln. Dies gilt insbesondere für
Familien, in denen auch gewalttätiges Verhalten von den eigenen
Angehörigen oft toleriert oder im Nachhinein abgestritten wird,
um sich selbst nicht weiter in Gefahr zu bringen oder den eigenen
Selbstwert nicht zu verlieren bzw. für abhängig beschäftige
Mitarbeiter, die (scheinbare) Sympathie für Vorgesetzte entwickeln,
obwohl diese z.B. psychische Gewalt gegen sie selbst oder Kollegen
der eigenen Gruppe/Abteilung anwenden. ..."
"...Grundsätzlich neigen Menschen dazu, in Zwangs- oder
Abhängigkeitssituationen auch moralisch bzw. ethisch bedenkliche
Handlungsweisen von Autoritäten zu relativieren und eine
Schutzhaltung für sich zu entwickeln. Dies gilt insbesondere für
Familien, in denen auch gewalttätiges Verhalten von den eigenen
Angehörigen oft toleriert oder im Nachhinein abgestritten wird,
um sich selbst nicht weiter in Gefahr zu bringen oder den eigenen
Selbstwert nicht zu verlieren bzw. für abhängig beschäftige
Mitarbeiter, die (scheinbare) Sympathie für Vorgesetzte entwickeln,
obwohl diese z.B. psychische Gewalt gegen sie selbst oder Kollegen
der eigenen Gruppe/Abteilung anwenden. ..."