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740 Beiträge seit 16.03.2004

Doch ! Gewalt rechtfertigt ganz besonders Gegengewalt

tuxipuxi schrieb am 27. November 2004 12:06

Natürlich rechtfertigt Gewalt zu Gegengewalt. Es ist mitunter sogar
die beste Rechtfertigung für die Anwendung von Gewalt überhaupt.
Nennt sich Recht auf Selbstverteidigung, Notwehr etc. Dabei darf die
Gegengewalt durchaus grösser ausfallen als die ursprüngliche Gewalt. 

Beispiel: Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Daher muss sich derjenige, der damit anfängt, das vorher überlegen.
Da gab es mal so kluge Menschen wie Chrutschtschow, die ihre
Angriffspläne einfach wieder abgeblasen haben. Leider sind unsere
Islampals nicht so schlau und haben nun den Salat.

Das Islampire kriegt nun alles, was es verdient hat. Ist eigentlich
bemerkenswert. Wenn einer vor 20 jahren gesagt hätte, USA und
Russland werden im 21. Jahrhundert sich verbünden und einen
gemeinsamen Feind, den islamischen Terrorismus, bekämpfen, dann
hätte man bestenfalls an eine Invasion von Aliens gedacht. Genau
genommen, könnte man es auch so betrachten, wenn man sich mit so
Sachen wie Scharia mal nach humanistischen Kriterien auseinander
setzt...

> Das Wort "Herrenrasse" ignoriere ich einfach mal.

... dann sind solche Vergleiche gar nicht mehr so abwegig. Dieses
Herrenvolk (denn Frauen haben per Definiton ja nichts zu sagen) will
genau wieder alle Juden auslöschen und Ungläubige dazu.

> Natürlich war der Anschlag auf das WTC ein schlimmes Verbrechen,

Das waren Überfall auf Polen, Pearl Harbor  oder Reichskristallnach
auch, so what?

> als
> aufgeklärter Mensch weiß man aber, dass man nicht Gewalt mit
> sinnloser Gegengewalt bekämpfen kann.

Also ich sehe durchaus einen Sinn in dem aktuellen Krieg gegen den
Terrorismus.

> "Auge um Auge, und die Welt wird blind." -- Gandhi

Statt dessen möchten die eurabischen Gutmenschen gerne beide Augen
zusammen mit dem Kopf in den Sand der Sahara stecken. Leider wird in
Eurabien Toleranz all zu hoft mit Gleichgültigkeit und Wegsehen
synomisiert. Das einzig Gute daran: Das Beispiel Holland zeigt, dass
der Schlamassel gleich vor ihrer eigenen Haustür anfängt und nicht
nur andere woanders auf der Welt das ausbaden müssen.

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