Nach den Mustern des politisch-wirtschaflich Mächtigen und ihrer
Propagandisten soll das Böse irgenswo im islamischen Extremismus
angesiedelt sein. Die Anschläge gegen Schiiten, zeigen dass dieses
rassische Strickmuster nicht passt. Nun soll al-Qaida der
"Drahtzieher" sein. Sicher, alle islamischen Organisationen, die ohne
jegliche Kompromissbereitschaft gegen den Herrschaftsanspruch des
westlichen Imperiums sind, werden praktisch oder zumindest
theoretisch gegen den mörderischen Raubkrieg der USA und ihrer
Verbündeten (zu denen sich nun ja auch Herr Schröder zählt) sein.
Anderseits demokratisch und sozial orientierte Menschen haben auch
keine Chance. Sie könnten den Terror beenden, wie die
Friedensbewegung, wenn sie nicht kalt gestellt würde für den Terror
der imperalen Staaten.
Es ist jedoch pervers Terror als "demokratisch" zu bezeichnen. Hier
begnet sich in den Mitteln ein islamischer Terrorismus mit dem Terror
der Wall-Street-Anhänger. Sie sind mit ihrer Plutokratie des Profites
die wahren Schuldigen für den Terror. Ohne ihre Profitgier und bei
mehr Demokratie sowie intaktem Völkerrecht, gäbe es Millionen von
Toten nicht.
Die soziale Orientierung kann ebenso wie die demokratische nur
außerparlamentarisch laufen. Sie muss dies tun. Denn ohne Demokratie
und Völkerrecht wird der Terror zu- statt abnehmen. Wir sind nämlich
nicht erst nach dem Raubkrieg gegen den Irak in unserer Prämisse des
vorangigen Schutzes der Menschenwürde ziemlich unglaubwürdig
geworden.
Propagandisten soll das Böse irgenswo im islamischen Extremismus
angesiedelt sein. Die Anschläge gegen Schiiten, zeigen dass dieses
rassische Strickmuster nicht passt. Nun soll al-Qaida der
"Drahtzieher" sein. Sicher, alle islamischen Organisationen, die ohne
jegliche Kompromissbereitschaft gegen den Herrschaftsanspruch des
westlichen Imperiums sind, werden praktisch oder zumindest
theoretisch gegen den mörderischen Raubkrieg der USA und ihrer
Verbündeten (zu denen sich nun ja auch Herr Schröder zählt) sein.
Anderseits demokratisch und sozial orientierte Menschen haben auch
keine Chance. Sie könnten den Terror beenden, wie die
Friedensbewegung, wenn sie nicht kalt gestellt würde für den Terror
der imperalen Staaten.
Es ist jedoch pervers Terror als "demokratisch" zu bezeichnen. Hier
begnet sich in den Mitteln ein islamischer Terrorismus mit dem Terror
der Wall-Street-Anhänger. Sie sind mit ihrer Plutokratie des Profites
die wahren Schuldigen für den Terror. Ohne ihre Profitgier und bei
mehr Demokratie sowie intaktem Völkerrecht, gäbe es Millionen von
Toten nicht.
Die soziale Orientierung kann ebenso wie die demokratische nur
außerparlamentarisch laufen. Sie muss dies tun. Denn ohne Demokratie
und Völkerrecht wird der Terror zu- statt abnehmen. Wir sind nämlich
nicht erst nach dem Raubkrieg gegen den Irak in unserer Prämisse des
vorangigen Schutzes der Menschenwürde ziemlich unglaubwürdig
geworden.