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  • Wolfgang1949

510 Beiträge seit 15.07.2023

Es geht um Wählerstimmen - nicht um Parteimitglieder

So ist das nun mal in unserer Form der Demokratie.
Adenauer wurde 1957 auch mit nur einer Stimme Mehrheit zum Bundeskanzler gewählt. "Mehrheit ist Mehrheit", diese Einsicht fällt so manchem immer schwerer.
Fragt sich nur, wie man die Wähler dazu bringt, ihr Kreuzchen an die "richtige" Stelle zu bringen.
Früher hatten dazu die Partei-Mitglieder als Multiplikatoren eine wichtige Funktion bei der Meinungsbildung. Heute haben wir die "sozialen Medien"!
Vielleicht sollte man die Parteien von Heute eher nach "Followern" beurteilen.
Die etablierten Medien, die sich für die allein Zuständigen in Sachen Meinungsbildung halten, geraten so langsam in Panik und mit ihnen die etablierten Parteien.

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