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Avatar von kodu
  • kodu

mehr als 1000 Beiträge seit 18.09.2008

Man kann es auch SO sehen

Das BSW will verhindern, dass sich wieder dieselben "Rotwein-Salon-Kommunisten" oder andere "U-Boote" breitmachen, die schon die LINKSPARTEI auf dem Gewissen haben und denen die Interessen bodenständiger Menschen weitgehend egal sind - solange nicht gerade Wahlen vor der Tür stehen.
Die polit-medialen Anwürfe gegen die Partei sind m.E. Ausdruck großer persönlicher Angst vieler (aber natürlich nicht aller) etablierter Amtsträger, dass sich der Wählerwille mit dem BSW allzu deutlich in praktischer Politik manifestieren könnte ... mit allen Konsequenzen für ihre eigenen Mandate und Pfründen.
Wenn das BSW, das sich vermutlich irgendwann umbenennen wird, dabei bleibt und sich an den Versprechen orientiert, die seine Protagonisten vor den Wahlen gegeben haben, dann wird es auch weiter Erfolg haben. Es muss deshalb keine Partei nach etabliertem Muster werden. Und es darf sich seine Mitglieder - den innernen Kreis - selbstverständlich selbst aussuchen. Anderslautende Forderungen der politischen Konkurrenz und ihrer medialen Satrapen sind m.E. lediglich vorgeschoben helfen den meisten Bürgern in der Praxis nicht weiter.
Wer 1998 SPD gewählt und am Ende Hartz4 bekommen hat, weiß wovon ich rede.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.10.2024 12:17).

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