Subzero schrieb am 05.08.2024 22:23:
Die dritte Gruppe wird
in der Zukunft stark anwachsen. Und es werden die Kinder von Angehörigen der ersten Gruppe sein.
Wer als Kind mit pampiger Spinatschlämmpe unter Zuhilfenahme des Argumentes "Iss das, das ist gesund!" zwangsgefüttert wurde, der wird sein Kindheitstrauma als späterer aktiver Verbraucher nicht wiederholen.
Hand aufs pochende KindheitstraumaHerzchen: Oder wer von Euch ißt gerne Spinat, Brokkoli oder Zucchini? Und der gute alte Lebertran hat auch ausgedient. "Gesunde" Nahrungsmittel haben immer noch (und nicht zu unrecht) den Geruch von Tugendterror an sich. Insbesondere, wenn "gesund" nach Wetterlage und windigen Studien (die bevorzugt von Frauen mit Doppelnamen in der Menopause goutiert werden) definiert wird (zuviel Salz ist bäh, dieses Fett ist böhse, Fleisch sowieso etc pp) und sich alle paar Monate ändert.
Hier geh ich mit Ihnen, auch wenn es etwas polemisch dargestellt ist-
Dabei ist ein ordentlicher Assibroiler (Separatorenfleisch mit gut Salz) eigentlich weitaus gesünder als irgendeine vegane Erbspüreewürst. Denn im Separatorenfleisch finden sich die Bestandteile des Tiers, die weitaus wertvoller als ein Filet sind (Knorpel, Fett, Häute etc), die also die wirklich wichten Proteine und Vitamine beinhalten.
Hierzu hab ich (bevorzuge bei Fleischprodukten rein Schieres) 'ne Frage:
Gibt es dazu 'ne valide Studie?