mir kann keiner ernsthaft weismachen, dass man - wie im artikel vermutet - schon vor dem einkauf weiß, was man kaufen will.
Nein? Das ist dann wohl ein Fall von Realitätsverweigerung.
Bei uns wird daheim an einer abwischbaren Tafel gesammelt, was einzukaufen ist.
Dazu kommt eine Absprache kurz vor dem Einkauf, was noch zu ergänzen ist.
Damit gibt es eine Liste, und gemäß der wird eingekauft. Wenn es eine Sache nicht gibt, bleibt sie entweder auf der Tafel oder wird durch ein ähnliches Produkt ersetzt.
Solange man Sachen, bei denen nur vergessen wurde, sie aufzuschreiben, nicht einrechnet, kommt nicht einmal bei jedem zweiten Einkauf noch etwas spontan dazu.
Aber daß es mich (und meinesgleichen) gibt, werden Sie sich vermutlich weigern zu akzeptieren.