Zwei frische Studien aus den USA runden das Bild ab, das wir aus Europa kennen:
Kalifornien: Letalität bei 0,14%
https://www.rt.com/op-ed/486224-covid-flu-lockdown-strategy/
Massachussetts: 64 von 200 zufällig ausgewählten Menschen haben Antikörper.
https://www.rt.com/usa/486235-massachusetts-covid-19-antibody-study/
Wir haben also mittlerweile fünf unabhängige Studien aus ganz verschiedenen Gegenden mit sehr ähnlichen Ergebnissen. Das sollte eigentlich dafür reichen, dass sich der Mainstream aus Politik und Wissenschaft an den neuen Erkenntnissen orientiert:
- Die Dunkelziffer der symptomlos Infizierten ist um einen Faktor 5 bis 8 mal grösser als die gemeldeten Fälle.
- Dementsprechend ergibt sich eine Letalität von 0,1% bis 0,5%. Was ziemlich genau der Letalität von Influenza entspricht. Also keine Panik!
- Das Virus ist vielerorts schon weit verbreitet, aber nicht erkannt.
- Ausrottung des Virus ist nicht mehr möglich, Eindämmung nur um den Preis eines lange währenden Lockdowns inklusive massiver Grundrechtsverletzungen und wirtschaftlicher Verwerfungen. Schonende Anpassung mit Blick auf eine Senkung der Letalität ist geboten.
- Die Schwere der Erkrankung ist proportional zur Virendichte bei der Infektion (Hartmann).
- Masken bringen nur in bestimmten Situationen mit hoher und länger andauernder Virusexposition etwas, also in Krankenhäusern, auf Aprés-ski-Parties oder Karnevalssitzungen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.04.2020 08:45).