harimau schrieb am 19.04.2020 17:57:
Sie haben Angst vor der Panik und den Schockwellen, die entstehen, wenn Bilder von überfüllten Krankenhäusern durch die MSM gehen. Auch "gefühlt" zu hohe Zahlen von Toten können Panikwellen auslösen. Das Vertrauen in den Staat könnte rapide schwinden. Ihre Stühle könnten wackeln. Darüber machen die sich Sorgen.
Brauchen keine Angst haben, die Politiker. In anderen Ländern sind die Krankenhäuser so überlastet, dass die Menschen unbehandelt auf den Gängen rumgammeln. Keine Panik in der Bevölkerung. Alle bleiben brav zu Hause. Viele gehen nicht mehr zum Arzt und sterben dann zu Hause. Die Politiker beliebt wie nie.
Keiner spricht oder schreibt darüber, einmal daran zu denken, warum die Leute auf den Gängen und zu Hause sterben. Nein - nicht wegen der schweren Erkrankung, sondern weil es zu extremen Kürzungen in der Anzahl der Krankenhäuser kam, zur Außerbetriebnehmung von Betten, Entlassung von Personal. Nicht nur im Rahmen von Privatisierungen. Vatter Staat hat da fleißig mitgemischt.
Und immer noch hört in diesen Staaten nirgendwo auch nur einen Piep, daran etwas ändern zu wollen. Stattdessen bereitet man die Leute darauf vor, dass diese Situation in den nächsten Jahren noch mehrfach vorkommen wird. Weil die Virusverbreitung wieder aufflammen könnte. Lockdown - lockup - intermitente bis mindestens 2024 las ich jetzt in einer Zeitung.
Ich könnte sowas von kotzen. Ob das wirklich so viel billiger ist, mehrmals im Jahr die Wirtschaft vor die Wand zu fahren anstatt das Gesundheitssystem aufzurüsten? Zumindest die der kleinen Leute? Die großen sollen ja offensichtlich reichlich entschädigt werden.