... welche Maßnahmen hilfreich während dieser Pandemie sind.
Dazu gehören z.B. das Erfassen der Todesraten mithilfe von mit Antikörpertests in verschiedenen Gebieten/Städten/Länder - die technische/wissenschaftlichen Voraussetzungen gab es mehrere Wochen vor der bisher einzigen Heinsberg-Studie - hier wurde Zeit vertan (wenn es am Geld lag, wäre das unverständlich). Die bisher ermittelten 0,37 Prozent sind übrigens auch dann nicht niedrig, auch wenn berücksichtigt, das in dieser Prozentangabe auch Opfer enthalten sind, die bei nahezu jeder weiteren Belastung gestorben wären. Aber auch hierzu, wäre eine wissenschaftliche Studie mit belastbaren Zahlen von fundamentaler Bedeutung
Dazu gehören Studien zu den Langzeitfolgen - insbesondere des prozentualen Anteils.
- siehe hierzu z.B. dieser erschreckende Bericht: https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2020/04/tag-Coronavirus-Lungeschaden-Forschung-Uniklinik-Innsbruck-6708e11e-28dc-4843-a760-e7f926ace61c.html
Dazu gehören Untersuchungen zu der erwartbaren Wirkung von verschiedenen Masken während einer Pandemie - auch der von aus verschieden Materialien selbstgemachten. Technische und wissenschaftliche Ressourcen dafür hat eventuell sogar Deutschland.
Dieses hätte schon im Januar geschehen müssen, anstatt mit Halbwahrheiten über die Nutzlosigkeit von Masken während einer Pandemie zumindest eine Teillösung zu verzögern.