Das Leben eines größeren und im Schnitt jüngeren Teils der Bevölkerung steht gegen das einer älteren Minderheit. Wäre es moralisch legitim, das Wohl der einen für das Wohl der anderen zu opfern?
Damit fängt der Artikel an. Das ist völlig unsinnig, denn es ist nichts mehr da, wovor jemand beschützt werden müsste. Es steht auch nicht zur Debatte irgendjemanden zu opfern.
Die "Corona-Welle", die nie über eine durchschnittliche Grippewelle hinausgekommen ist, ist vollständig zusammengebrochen und zwar bereits vor dem Lockdown. RKI und Bundesregierung wussten dies, dann genau das geht aus RKI-Berichten hervor. Corona ist durch, es muss alles sofort wieder aufgemacht werden.
Als nur 2 von inzwischen sehr vielen Beispielen:
https://www.youtube.com/watch?v=Vy-VuSRoNPQ
https://www.youtube.com/watch?v=GRiO8myyyDc
Man kann jetzt im Nachhinein sicher sagen, dass Dr. Wodarg, Prof. Dr. Bhakdi (und viele andere Professoren) von Tag 1 an recht hatten. Es ist kaum glaubhaft, dass dies im Berlin keiner wusste. Sollte sich das als wahr herausstellen, geht es um Landesverrat. Insbesondere bleibt erklärungsbedürftig, was ab jetzt passiert, weil es beim besten Willen mit Corona nicht zu begründen ist.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.04.2020 13:26).