Der Auto schreibt:
Das paranoide Geraune hat Konjunktur, dankbar greifen die Leute nach absurdesten Pseudoerklärungen und fallen auf Ammenmärchen rein. Alles scheint besser, als die Ungewissheit eines Schwebezustands aushalten zu müssen, in dem wir uns nun mal befinden.
Dem Autor müsste natürlich klar sein, dass das "Geraune", die "Pseudoerklärungen" sowie die "Ammenmärchen" genau so auf die Impfbefürworter zutreffen. Seit Wochen schwurbeln die Systemmedien etwas von "Israel als Vorbild" in Bezug auf die Boosterimpfungen usw., wobei jeder Halbgebildete, der in der Lage ist, den Googletranslator zu bedienen und sich israelische Medien anzuschauen, weiß, wer in Israel im Krankenhaus liegt ("vollständig Geimpfte", deren Impfschutz "abgelaufen" ist).
Außerdem gibt es Impfbefürworter, die einen unerschütterlichen Glauben an die Wirksamkeit der Impfung haben, obwohl wir allein in Deutschland mindestens 40.000 Fälle von Impfversagen ("Impfdurchbrüche") haben. Es ist also ganz klar, dass auch Impfbefürworter ein Opfer des paranoiden Raunens ihrer eigenen Pharmaammen sind. Da wird sich an jedes Strohhälmchen geklammert, weil man glauben will, dass die Impfung zu irgendwas nütze ist.
Prinzipiell sind also beide Gruppen für Geraune anfällig. Oder, um es mal mit Ellen Ripley auszudrücken, "Ich weiß nicht, welche Spezies die schlimmere ist. Ich glaube aber nicht, dass sich die andere für eine Prämie umbringen lässt."