Die "kollektive Regression" zur Erklärung sogenannten irrationalen Verhaltens, ist ein Erklärungsmuster der Frankfurter Schule, das Horckheimer/Adorno bereits bei der Erklärung des Faschismus in die Irre geführt hat: Anstatt sich mit dem unmittelbaren wissenschaftlichen Hintergrund des Faschismus, der Annahme von Evolution durch den Überlebenskampf der Völker - dem Darwinismus - zu befassen und deren Falschheit für aufgeklärte Gesellschaften nachzuweisen, sind sie in die Vorgeschichte des rationalen Denkens, die Mythologie ausgewichen und damit der Auseinandersetzung mit dem Darwinismus aus dem Weg gegangen. Am Ende haben sie die Aufklärung selbst, das instrumentelle Denken, der Mitschuld am Faschismus bezichtigt.
Arendt, in der Nachfolge von Nietzsche und Heidegger hat dann in den 50er Jahren endgültig den Schleier der Totalität über die wahren wissenschaftlichen wie ökonomischen Ursachen des Faschismus gelegt.
Wie sehr der Faschismus sich auf die für nahezu unangreifbar gehaltende wissenschaftliche Evolutionstheorie stützt, kann derzeit jeden Freitag in der "Charite" im Fernsehen beobachtet werden.Vielleicht sollte Eisenberg diese Sendung ansehen, um die enorme Relevanz wissenschaftlicher Theorien zur Begründung antimenschlichen Verhaltens zu erkennen. Übertragen auf die Impfproblematik bedeutet dies, dass Eisenberg mit seiner Regressionsthese in die Kindheit oder Kulturell viel zu kurz springt, weil er das Problem des Wahrheitsgehaltes der vorherrschenden Impftheorien überhaupt nicht thematisiert. Wie sehr diese Theorie bereits der Unwahrhaftigkeit überführt ist, beweisen die Impfdurchbrüche und die durch falsche Propaganda von wegen Nichtverbreitung durch Geimpfte angeheizte Verbreitung.
Bevor also falsche Spekulationen über die Ursachen des angeblich irrationalen Verhaltens von Impfgegnern verbreitet werden, sollte man sich mit den handfesten wissenschaftlichen Fakten befassen, die vor allem die völlig unklare Wirkungsweise der mrna-Impfstoffe und deren Folgen betreffen.