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  • J. Fox

mehr als 1000 Beiträge seit 27.08.2012

Für beides gibt es Argumente

Und je nach Gewichtung entscheidet man sich für oder gegen die Impfung.
Abwägung ist ein normaler Vorgang, man muß dazu nicht in die übliche Mottenkiste mit den wieder und wieder genannten Verschwörungen greifen, um das zu fassen. So blöd sind die Leute dann doch nicht.

Übrigens entscheiden sich auch Ungeimpfte oft spontan für eine Impfung, falls eine Bratwurst oder ein 5€-Gutschein in einem Supermarkt lockt, wie Impfaktionen gezeigt haben. Wieso auch nicht? Auch das sind gültige individuelle Entscheidungen.

Ebenso entscheiden sich Geimpfte gegen weitere "Booster", weil sie die Versprechungen leid sind. Alles nachvollziehbar.

Andere warten ab, wie sich alles entwickelt - dumm ist das nicht.

Hüben wie drüben Entscheidungen. Die muss man nicht werten. Es sei denn, man hat eine Agenda.

Der Autor täte gut daran, die Menschen für voll zu nehmen und keinen Verschwörungsquatsch als vermeintliche Entscheidungsgrundlage anzuführen. Damit kann man niemanden überzeugen. Weder die einen noch die anderen. Was gilt sind sachliche Argumente. Sonst nichts.

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