Es gibt drei Dinge an dieser Pandemie, die am widerwärtigsten sind (es gibt noch weitaus mehr, aber diese drei bilden sozusagen die Zacken der Krone).
- Einmal das Maß an Willkür, mit dem ohne den geringsten Beweis einer Wirksamkeit chaotisch durch die Gegend hantiert wird.
- Dann die Borniertheit, mit der versucht wird, mit immer den selben Mitteln andere Ergebnisse zu erzielen.
- Das Dritte ist der maximal intolerante Umgang mit Kritik jeder Art.
Letzteres manifestiert sich häufig darin, sich aus dem gigantischen Berg an kritischen Äußerungen ausgerechnet die absurdeste Spitze zu greifen, in dem Fall Qanon und Bill Gates und sich ausschließlich daran abzuarbeiten. Daß dies der mediale Mainstream mit seinen "Faktencheckern" so praktiziert, ist da kein großes Wunder, aber daß nun auch Herr Eisenberg, den ich eher als nicht immer leicht zu lesenden, aber überaus sachlichen Analytiker in Erinnerung habe, in dieses Horn stößt, befördert den Kaffee doch einigermaßen sauer wieder nach oben. Und natürlich setzt das die ebenfalls vom Mainstream getriebene Strategie voraus, die Gesamtheit aller Kritiker und Gegner der "Pandemiebekämpfungspolitik" - und genau das sind die meisten, die sind nicht gegen Pandemiebekämpfung, sondern stellen die darunter praktizierte Politik infrage - in einen Topf zu werfen und mit einer Art Anti-Salvatorischer Klausel das ganze als vollständig kompromittiert zu betrachten, wenn sie auch nur ein einziges, winziges Haar in dieser Suppe finden. Das ist ein ziemlich unwürdiger Umgang mit der "Impfgegnerschaft"!